2010 war die Leberreinigung Thema im deutschsprachigen Schweizer Fernsehen SF (Sendung "Puls"). Die Mitarbeiterin Sarah Allemann des SF ließ sich per Ultraschall untersuchen. Das Ergebnis war, dass bei ihr keine Gallensteine auffindbar waren. Anschließend testete sie die "Leberreinigung" und trotz der fehlenden Gallensteine zeigten sich bei ihr die grünen Steinchen in der WC-Schüssel. Das Fernsehteam brachte die Steine ins Labor am Institut für Klinische Chemie des Universitätsspitals Zürich. Eine Untersuchung mittels Röntgendiffraktion zeigte, dass die Steine keine kristallinen Komponenten enthalten, was bei echten Gallensteinen zwingend der Fall sein müsste. Unter einer wärmenden Lampe wurden die Klumpen weich und zerflossen. In einer weiteren Laboranalyse wurde die genaue Zusammensetzung aus verseifter Ölsäure vom Olivenöl nachgewiesen.<ref>Sendung "Puls" vom 6.12.2010, Schweizer Fernsehen</ref> | 2010 war die Leberreinigung Thema im deutschsprachigen Schweizer Fernsehen SF (Sendung "Puls"). Die Mitarbeiterin Sarah Allemann des SF ließ sich per Ultraschall untersuchen. Das Ergebnis war, dass bei ihr keine Gallensteine auffindbar waren. Anschließend testete sie die "Leberreinigung" und trotz der fehlenden Gallensteine zeigten sich bei ihr die grünen Steinchen in der WC-Schüssel. Das Fernsehteam brachte die Steine ins Labor am Institut für Klinische Chemie des Universitätsspitals Zürich. Eine Untersuchung mittels Röntgendiffraktion zeigte, dass die Steine keine kristallinen Komponenten enthalten, was bei echten Gallensteinen zwingend der Fall sein müsste. Unter einer wärmenden Lampe wurden die Klumpen weich und zerflossen. In einer weiteren Laboranalyse wurde die genaue Zusammensetzung aus verseifter Ölsäure vom Olivenöl nachgewiesen.<ref>Sendung "Puls" vom 6.12.2010, Schweizer Fernsehen</ref> |