| Nieper war Präsident der pseudowissenschaftlichen [[Deutsche Vereinigung für Raumenergie|Deutschen Vereinigung für Raumenergie]]. Nieper gilt als ein typischer Vertreter der [[Kritik_der_Relativitätstheorie|Einstein-Kritiker]]. | | Nieper war Präsident der pseudowissenschaftlichen [[Deutsche Vereinigung für Raumenergie|Deutschen Vereinigung für Raumenergie]]. Nieper gilt als ein typischer Vertreter der [[Kritik_der_Relativitätstheorie|Einstein-Kritiker]]. |
− | Nieper schuf Beiträge zur Physik einer ''Vakuum-Feld-Theorie'' und Nieperschen ''Gravitationstheorie''. Er gilt als Propagandist der sogenannten [[Raumenergieforschung]]. 1953 konzipierte er die sogenannte ''Abschirmungstheorie der Gravitation'' die in einem Zusammenhang mit den hypothetischen [[Tachyon]]en gesehen werden muss. | + | Nieper schuf Beiträge zur Physik einer ''Vakuum-Feld-Theorie'' und Nieperschen ''Gravitationstheorie''. Er gilt als Propagandist der sogenannten [[Freie Energie|Raumenergieforschung]]. 1953 konzipierte er die sogenannte ''Abschirmungstheorie der Gravitation'' die in einem Zusammenhang mit den hypothetischen [[Tachyon]]en gesehen werden muss. |
| Nieper berief sich auch auf das sogenannte [[Magyary-Phänomen]], der von einem abschirmenden Effekt der Sonne auf das Schwerefeld des Mondes bei Sonnenfinsternissen ausgeht. Die Sonne stelle eine Quelle für überlichtschnelle Tachyonen dar. Aus seiner Tachyonenfeld-Theorie leitete Dr.Nieper auch die Möglichkeit energieproduzierender Technologien ab. Nach seiner Auffassung werden vor allem bei allen Arten von Beschleunigungen – Schwerkraft-, elektromagnetische und elektrostatische Beschleunigungen – Tachyonen eingefangen. Nieper war überzeugt, dass elektrische Motoren nicht deshalb funktionieren, weil ein elektromagnetisches Feld in ihnen aufgebaut wird, sondern weil dieses Feld eine Tachyonen-einfangende Wirkung auf ein ''Feinberg-Feld'' habe, das ihn durchdringe. Nieper hielt auch abrupte Entladungen von Kondensatoren mit einem hohen Spannungsgradienten, besonders wenn sie rhythmisch erfolgten, für eine geeignete Methode, Energie aus dem Tachyonenfeld „auszukoppeln“. | | Nieper berief sich auch auf das sogenannte [[Magyary-Phänomen]], der von einem abschirmenden Effekt der Sonne auf das Schwerefeld des Mondes bei Sonnenfinsternissen ausgeht. Die Sonne stelle eine Quelle für überlichtschnelle Tachyonen dar. Aus seiner Tachyonenfeld-Theorie leitete Dr.Nieper auch die Möglichkeit energieproduzierender Technologien ab. Nach seiner Auffassung werden vor allem bei allen Arten von Beschleunigungen – Schwerkraft-, elektromagnetische und elektrostatische Beschleunigungen – Tachyonen eingefangen. Nieper war überzeugt, dass elektrische Motoren nicht deshalb funktionieren, weil ein elektromagnetisches Feld in ihnen aufgebaut wird, sondern weil dieses Feld eine Tachyonen-einfangende Wirkung auf ein ''Feinberg-Feld'' habe, das ihn durchdringe. Nieper hielt auch abrupte Entladungen von Kondensatoren mit einem hohen Spannungsgradienten, besonders wenn sie rhythmisch erfolgten, für eine geeignete Methode, Energie aus dem Tachyonenfeld „auszukoppeln“. |