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Die Erfindung der Neuen Medizin nach Hamer (später in ''Germanische Neue Medizin umbenannt'') ist aus der Kenntnis der Umstände des gewaltsamen Todes seines Sohnes Dirk im Jahre 1978 besser zu verstehen, unter der Berücksichtigung der Persönlichkeitsstruktur von Hamer selbst.
 
Die Erfindung der Neuen Medizin nach Hamer (später in ''Germanische Neue Medizin umbenannt'') ist aus der Kenntnis der Umstände des gewaltsamen Todes seines Sohnes Dirk im Jahre 1978 besser zu verstehen, unter der Berücksichtigung der Persönlichkeitsstruktur von Hamer selbst.
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Vorgeschichte: Hamer war mit der Familie nach Rom ausgewandert, nachdem mehrere Gläubiger immer penetranter ausstehende Rückzahlungen von Hamer einforderten. Sein Sohn Dirk soll dann nach Gerüchten aus einem italienischen Zeitungsartikel im Jahre 1978 aus Italien ausgewiesen worden sein, da man ihm "Widerstand gegen die Staatsgewalt" vorwarf.
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Vorgeschichte: Hamer war mit der Familie nach Rom übersiedelt, nachdem mehrere Gläubiger ausstehende Rückzahlungen von Hamer immer penetranter einforderten. Sein Sohn Dirk soll dann nach Gerüchten aus einem italienischen Zeitungsartikel im Jahre 1978 aus Italien ausgewiesen worden sein, da man ihm "Widerstand gegen die Staatsgewalt" vorwarf.
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Die verwickelten Todesumstände von Dirk Hamer: Im August 1978 machten Dirk Hamer und seine Schwester Birgit mit Bekannten einen Bootstörn zur Südspitze Korsikas. Ausgangspunkt war der mondäne Bootshafen Portorotondo im Norden von Sardinien.<ref>http://maurosuttora.blogspot.com/2006/10/intervista-birgit-hamer.html</ref> Es fuhren dabei drei Motorboote (Motoryacht ''Coke'' (übliche Bezeichnung für Kokain) des damals in Rom bekannten Modearztes und Playboys Nicky Pende, sowie die ''Mapagia'' des ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Leone und eine Yacht namens ''Master''). Die Fahrt ging zur Insel Cavallo, die zu Frankreich gehört, nahe vor der Südküste von Korsika und nicht weit von der Nordküste von Sardinien. Pende ist der Sohn des Leibarztes des italienischen Adligen Vittorio Emanuele (Sohn des letzten italienischen Königs Umberto&nbsp;II.), der ebenfalls laut italienischen Grundgesetz damals nicht italienischen Boden betreten durfte. Pende wird später der accompagnatore (also Freund) der Filmschauspielerin Birgit Hamer. Am Abend des 17.&nbsp;August 1978 ging man auf Cavallo an Land. Cavallo darf nur betreten oder den privaten Flugplatz anfliegen, wer eine Erlaubnis des "Präsidenten der Insel" hat, nämlich der Finanzholding CODIL. Die gesamte Insel Cavallo ist im Privatbesitz dieser CODIL. In der Vergangenheit werden Aktivitäten der italienischen [[Freimaurer|P2-Loge]], aber auch der mysteriöse Beginn des Berlusconi-Imperiums immer wieder mit der CODIL und Cavallo in Verbindung gebracht. Sich nähernde profane Yachten werden mit allen Mitteln abgewehrt. Die Gruppe der drei Motorboote teilte sich in zwei Gruppen auf: eine Gruppe entschloss sich, das Restaurant zu besuchen, eine andere Gruppe durchwanderte die Insel (dazu gehörte Dirk Hamer) und verzichtete auf den teuren Restaurantbesuch. Es wurden dabei drei Schlauchboote benutzt, um anzulanden. Abends traf sich die Restaurantgruppe um Nicky Pende im exklusiven und mondänen Restaurant Hotel-Restaurant ''La Maison des Pêcheurs'' ein. Eine EZ-Übernachtung kostet dort aktuell zur Hochsaison 1.100&nbsp;Euro, ein Doppelzimmer 1.200&nbsp;Euro pro Tag (Mindestaufenthaltsdauer: 7&nbsp;Tage). Im Restaurant stieß die lautstarke und lebenslustige Gruppe junger Leute auf eine Gruppe italienischer Adligen um Vittorio Emanuele und seiner Frau. Journalisten werden später schreiben, dass die Namen der Adligen so lang sind, dass diese nicht auf einen Personalausweis passen, so z.B.: Vittorio Guglielmi Grazioli Lante della Rovere marchese di Vulci e Montebello, oder eben Vittorio Emanuele Alberto Carlo Teodoro Bonifacio Amedeo Damiano Bernardino Gennaro Maria principe di Napoli usw. Nach Zeugenaussagen floss reichlich Alkohol. Laut Zeuge Pende sollen auf dem Tisch der sechsköpfigen Adligengruppe 18 Champagnerflaschen gestanden haben. Es kam dann zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den beiden italienischen Gruppen. Der Streit begann, als die Pendegruppe sich über hohe Preise ärgerte, was den betrunkenen noblen Landsleuten am Nachbartisch peinlich war, sodass sie sich einmischten. Die rückkehrenden Zecher fanden dann nur noch ein einziges Schlauchboot vor: Ausgerechnet das von Vittorio Emanuele. Die Wandergruppe hatte bereits die anderen Schlauchboote benutzt. Dirk Hamer war bereits früher an Bord der Mapagia schlafen gegangen.
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Die verwickelten Todesumstände von Dirk Hamer: Im August 1978 unternahmen Dirk Hamer und seine Schwester Birgit mit Bekannten einen Bootstörn zur Südspitze Korsikas. Ausgangspunkt war der mondäne Bootshafen Portorotondo im Norden von Sardinien.<ref>http://maurosuttora.blogspot.com/2006/10/intervista-birgit-hamer.html</ref> Es fuhren dabei drei Motorboote (Motoryacht ''Coke'' (übliche Bezeichnung für Kokain) des damals in Rom bekannten Modearztes und Playboys Nicky Pende, die ''Mapagia'' des ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Leone und eine Yacht namens ''Master''). Die Fahrt ging zur Insel Cavallo, die zu Frankreich gehört, nahe vor der Südküste von Korsika und nicht weit von der Nordküste von Sardinien. Pende ist der Sohn des Leibarztes des italienischen Adligen Vittorio Emanuele (Sohn des letzten italienischen Königs Umberto&nbsp;II.), der ebenfalls laut italienischer Verfassung damals nicht italienischen Boden betreten durfte. Pende wird später der "accompagnatore" (also Freund) der Filmschauspielerin Birgit Hamer. Am Abend des 17.&nbsp;August 1978 ging man auf Cavallo an Land. Cavallo darf nur betreten oder den privaten Flugplatz anfliegen, wer eine Erlaubnis des "Präsidenten der Insel" hat, nämlich der Finanzholding CODIL. Die gesamte Insel Cavallo ist im Privatbesitz dieser CODIL. In der Vergangenheit werden Aktivitäten der italienischen [[Freimaurer|P2-Loge]], aber auch der mysteriöse Beginn des Berlusconi-Imperiums immer wieder mit der CODIL und Cavallo in Verbindung gebracht. Sich nähernde profane Yachten werden mit allen Mitteln abgewehrt. Die Gruppe der drei Motorboote teilte sich in zwei Gruppen auf: eine Gruppe entschloss sich, das Restaurant zu besuchen, eine andere Gruppe durchwanderte die Insel (dazu gehörte Dirk Hamer) und verzichtete auf den teuren Restaurantbesuch. Es wurden dabei drei Schlauchboote benutzt, um anzulanden. Abends traf sich die Restaurantgruppe um Nicky Pende im exklusiven und mondänen Hotel-Restaurant ''La Maison des Pêcheurs''. Eine EZ-Übernachtung kostet dort aktuell (2012) zur Hochsaison 1.100&nbsp;Euro, ein Doppelzimmer 1.200&nbsp;Euro pro Tag (Mindestaufenthaltsdauer: 7&nbsp;Tage). Im Restaurant stieß die lautstarke und lebenslustige Gruppe junger Leute auf eine Gruppe italienischer Adliger um Vittorio Emanuele und seiner Frau. Journalisten schrieben später, dass die Namen der Adligen so lang seien, dass diese nicht auf einen Personalausweis passten, so z.B.: Vittorio Guglielmi Grazioli Lante della Rovere marchese di Vulci e Montebello, oder eben Vittorio Emanuele Alberto Carlo Teodoro Bonifacio Amedeo Damiano Bernardino Gennaro Maria principe di Napoli usw. Nach Zeugenaussagen floss reichlich Alkohol. Laut Zeuge Pende sollen auf dem Tisch der sechsköpfigen Adligengruppe 18 Champagnerflaschen gestanden haben. Es kam dann zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den beiden italienischen Gruppen. Der Streit begann, als sich die Gruppe um Pende über hohe Preise ärgerte, was den betrunkenen noblen Landsleuten am Nachbartisch peinlich war, sodass sie sich einmischten. Die rückkehrenden Zecher fanden dann nur noch ein einziges Schlauchboot vor: Ausgerechnet das von Vittorio Emanuele. Die Wandergruppe hatte bereits die anderen Schlauchboote benutzt. Dirk Hamer war bereits früher an Bord der Mapagia schlafen gegangen.
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Gegen drei Uhr morgens endete die aufgeladene Atmosphäre in einer Schießerei mit einem Schwerverletzten. Zündfunke war das "ausgeliehene" Schlauchboot des Emanuele von seiner eigenen Motoryacht ''Aniram'' (Vorname seiner Ehefrau Marina rückwärts geschrieben). Der völlig betrunkene und nur mit einer Unterhose bekleidete, aber schwer bewaffnete Sohn des letzten italienischen Königs ging wütend an Bord der ankernden Coke und begann sich zunächst damit zu rächen, dass er anfing, eine Taucher-Pressluftflasche an Bord der Coke zu entleeren. Vorher hatte er noch sein halbautomatisches M1 Garand durch Einklinken eines Ladestreifens scharfgemacht. Seine Frau Maria Doria hatte ihm angeblich vorher noch angeraten, sich zu bewaffnen (Vittorio Emanuele war allerdings in der Vergangenheit von seiner Frau auch schon einmal als "großes Kind" bezeichnet worden). So hatte er ein amerikanisches Gewehr dabei, dessen Besitz in Frankreich illegal ist. Bei dem Gewehr soll es sich um ein M1 Garand gehandelt haben, das später im Prozess als Kriegswaffe eingestuft wurde. Italienische Journalisten bezeichneten es als "Waffe zur Elefantenjagd". Die Waffe hatte er persönlich vom philippinischen Diktator F.&nbsp;Marcos geschenkt bekommen. Die Ehefrau von Emanuele, "principessa" Marina Doria, soll dann mit den Scheinwerfern eines Autos versucht haben, die Kampfzone zu beleuchten, während eine Schar von Zuschauern an Land zusah. Es kam sodann zu Handgreiflichkeiten an Bord der Coke, Schüsse fielen, Zeugen berichteten vom kopfnahen Pfeifen der Kugeln. Beleidigungen wie "mein Hodenprinz" oder "ich bringe euch alle um!" wurden ausgetauscht und am nächsten Tage wurde die völlig zerrissene Unterhose von Emanuele von der Polizei als Beweismittel vom Meeresgrund gesichert (hellblau, Marke King-Kong).
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Gegen drei Uhr morgens endete die aufgeladene Atmosphäre in einer Schießerei mit einem Schwerverletzten. Zündfunke war das "ausgeliehene" Schlauchboot des Vittorio Emanuele von dessen Motoryacht ''Aniram'' (Vorname seiner Ehefrau Marina rückwärts geschrieben). Der völlig betrunkene und nur mit einer Unterhose bekleidete, aber schwer bewaffnete Sohn des letzten italienischen Königs ging wütend an Bord der ankernden ''Coke'' und begann sich zunächst dadurch zu rächen, dass er anfing, eine Taucher-Pressluftflasche an Bord der ''Coke'' zu entleeren. Vorher hatte er noch sein halbautomatisches M1 Garand durch Einklinken eines Ladestreifens scharfgemacht. Seine Frau Maria Doria hatte ihm angeblich vorher noch angeraten, sich zu bewaffnen (Vittorio Emanuele war allerdings in der Vergangenheit von seiner Frau auch schon einmal als "großes Kind" bezeichnet worden). So hatte er ein amerikanisches Gewehr dabei, dessen Besitz in Frankreich illegal ist. Bei dem Gewehr soll es sich um ein M1 Garand gehandelt haben, das später im Prozess als Kriegswaffe eingestuft wurde. Italienische Journalisten bezeichneten es als "Waffe zur Elefantenjagd". Die Waffe hatte er persönlich vom philippinischen Diktator Ferdinand Marcos geschenkt bekommen. Die Ehefrau von Emanuele, "principessa" Marina Doria, soll dann mit den Scheinwerfern eines Autos versucht haben, die Kampfzone zu beleuchten, während eine Schar von Zuschauern an Land zusah. Es kam sodann zu Handgreiflichkeiten an Bord der ''Coke'', Schüsse fielen, Zeugen berichteten vom kopfnahen Pfeifen der Kugeln. Beleidigungen wie "Mein Hodenprinz" oder "Ich bringe euch alle um!" wurden ausgetauscht und am nächsten Tage wurde die völlig zerrissene Unterhose von Emanuele von der Polizei als Beweismittel vom Meeresgrund gesichert (hellblau, Marke King-Kong).
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Es sollen zwei Schüsse gefallen sein: Ein Schuss in die Luft und der Schuss, der Dirk Hamer schwer verletzte. Ein Zeuge war Mauro Sabatini, der "comandante" der Motoryacht ''Master''. Nach Sabatinis Aussage habe der erste Schuss beide Polyester-Bordwände der Yacht Master durchschlagen um durch eine Scheibe der Mapagia hindurch Dirk Hamer schwer zu verletzen.<ref>http://archivio.panorama.it/home/articolo/idA020001037998</ref> Laut Aussage der anwesenden Schwester Birgit habe ihr Bruder laut "Anestesia, anestesia" gerufen. Der Schuss traf den unter Deck schlafenden Dirk Hamer in den Unterbauch, eine Hauptschlagader eines Bein verletzend. Es entstand eine stark blutende Wunde mit großem Blutverlust. Emanuele konnte auf keinen Fall gezielt den nicht sichtbaren Sohn Hamers im Visier gehabt haben (wie dessen Vater später wiederholt behaupten wird). Ziel war vielmehr Nicky Pende, denn dieser hatte mit seiner Gruppe zuletzt mit einem Schlauchboot abgelegt. Der junge Hamer wurde recht spät nach Marseille in eine Klinik gebracht, wo ihm ein Bein amputiert werden musste. Vorher war er notdürftig von einem überforderten Inselarzt versorgt worden. Es gelang auch nicht (wie Emanuele zunächst versprach), den privaten Helikopter von Emanuele einzusetzen. Gegen den ausdrücklichen Rat der Marseiller Ärzte ließ Ryke Geerd Hamer seinen schwer verletzten Sohn nach Heidelberg verlegen, wo er am 7.&nbsp;Dezember 1978 verstarb. Der Leiter der Intensivstation des Krankenhauses in Marseille, Professor Michel Olmer, hatte in diesem Zusammenhang der Familie "inakzeptables" Verhalten vorgeworfen, weil sie "einen Kranken ohne Benachrichtigung" nach Heidelberg transportiert habe.<ref>Artikel: ''Vorwürfe gegen Hamers Eltern. Prinz von Savoyen auf freiem Fuß gesetzt - Gutachter zur Todesursache gehört'', Kölner Stadt-Anzeiger, 15.11.1991</ref>  
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Es sollen zwei Schüsse gefallen sein: Ein Schuss in die Luft und der Schuss, der Dirk Hamer schwer verletzte. Ein Zeuge war Mauro Sabatini, der "comandante" der Motoryacht ''Master''. Nach Sabatinis Aussage habe der erste Schuss beide Polyester-Bordwände der Yacht ''Master'' durchschlagen, um durch eine Scheibe der ''Mapagia'' hindurch Dirk Hamer schwer zu verletzen.<ref>http://archivio.panorama.it/home/articolo/idA020001037998</ref> Laut Aussage der anwesenden Schwester Birgit habe ihr Bruder laut "Anestesia, anestesia" gerufen. Der Schuss traf den unter Deck schlafenden Dirk Hamer in den Unterbauch, eine Hauptschlagader eines Bein verletzend. Es entstand eine stark blutende Wunde mit großem Blutverlust. Emanuele konnte auf keinen Fall gezielt den nicht sichtbaren Sohn Hamers im Visier gehabt haben (wie dessen Vater später wiederholt behauptete). Ziel war vielmehr Nicky Pende, denn dieser hatte mit seiner Gruppe zuletzt mit einem Schlauchboot abgelegt. Der junge Hamer wurde recht spät nach Marseille in eine Klinik gebracht, wo ihm ein Bein amputiert werden musste. Vorher war er von einem überforderten Inselarzt notdürftig versorgt worden. Es gelang auch nicht (wie Emanuele zunächst versprach), den privaten Helikopter von Emanuele einzusetzen. Gegen den ausdrücklichen Rat der Marseiller Ärzte ließ Ryke Geerd Hamer seinen schwer verletzten Sohn nach Heidelberg verlegen, wo er am 7.&nbsp;Dezember 1978 verstarb. Der Leiter der Intensivstation des Krankenhauses in Marseille, Professor Michel Olmer, hatte in diesem Zusammenhang der Familie "inakzeptables" Verhalten vorgeworfen, weil sie "einen Kranken ohne Benachrichtigung" nach Heidelberg transportiert habe.<ref>Artikel: ''Vorwürfe gegen Hamers Eltern. Prinz von Savoyen auf freiem Fuß gesetzt - Gutachter zur Todesursache gehört'', Kölner Stadt-Anzeiger, 15.11.1991</ref>  
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Emanuele wird später in einem umstrittenen Prozess zu sechs Monaten wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt. Die Projektile aus dem M1-Magazin wurden von der Polizei nicht asserviert. Auch die Boote wurden nicht beschlagnahmt. Die Tatwaffe verschwand später auf merkwürdige Weise, so dass ein Vergleich von Waffe und einem möglichen Projektil nicht mehr möglich war. Offenbar waren hier auch eingreifende politische Entscheidungsträger sowie inkompetente oder überforderte Ermittler im Spiel. 2006 wurde Vittorio Emanuele wegen anderer Vorwürfe (kriminelle Vereinigung, Manipulation von Spielgeldautomaten usw.) erneut inhaftiert. In einem von einer versteckten Abhöranlage aufgezeichneten Geständnis wurde dabei bekannt, dass er mit Sicherheit der Schütze war, da er dies einem Zellengenossen mitteilte.
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Emanuele wurde später in einem umstrittenen Prozess zu sechs Monaten wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt. Die Projektile aus dem M1-Magazin wurden von der Polizei nicht asserviert. Auch die Boote wurden nicht beschlagnahmt. Die Tatwaffe verschwand später auf merkwürdige Weise, so dass ein Vergleich von Waffe und einem möglichen Projektil nicht mehr möglich war. Offenbar waren hier auch eingreifende politische Entscheidungsträger sowie inkompetente oder überforderte Ermittler im Spiel. 2006 wurde Vittorio Emanuele wegen anderer Vorwürfe (kriminelle Vereinigung, Manipulation von Spielgeldautomaten usw.) erneut inhaftiert. In einem von einer versteckten Abhöranlage aufgezeichneten Geständnis wurde dabei bekannt, dass er mit Sicherheit der Schütze war, da er dies einem Zellengenossen mitteilte.
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Nachgeschichte: Hamer ließ nach dem Tode seines Sohnes verlautbaren, dass Vittorio Emanuele ihm 2&nbsp;Millionen &nbsp;DM (1,8&nbsp;Millionen plus 200.000) anbot, um eine Zivilklage zu vermeiden. Später verbreitete Hamer sogar die Meldung, dass ihm 10&nbsp;Millionen angeboten worden wären. In Wirklichkeit beschließen die beiden Familien (Hamer - Emmanuele) zunächst eine Vereinbarung über die Zahlung von lediglich 500.000&nbsp;FF (französische Francs), und Emanuele zahlte 200.000&nbsp;DM an Krankenhauskosten. Er argumentierte, dass die Verlegung des nicht-transportfähigen Dirk Hamer nach Heidelberg den Tod mit bedingt hätte. Die Frau des Emanuele, Prinzessin Marina Doria, wird im Stern mit der Aussage zitiert, dass Ryke Geerd Hamer bei Zahlung von 2&nbsp;Millionen&nbsp;DM seine Tochter Birgit Hamer (die Tatortzeugin war) beeinflusst hätte, beim Strafprozess eine Zeugenaussage zugunsten von Emanuele zu machen. Letztendlich kommt es zu keinem Vertragsabschluss zwischen den Familien. 2006 verkündet merkwürdigerweise Hamer, dass sein Sohn 1978 wegen seiner erst drei Jahre später entwickelten "Neuen Medizin" erschossen worden wäre und sieht ihn als Opfer eines Komplotts um seine medizinische Lehre.
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Nachgeschichte: Hamer ließ nach dem Tode seines Sohnes verlautbaren, dass Vittorio Emanuele ihm 2&nbsp;Millionen &nbsp;DM (1,8&nbsp;Millionen plus 200.000) anbot, um eine Zivilklage zu vermeiden. Später verbreitete Hamer sogar die Meldung, dass ihm 10&nbsp;Millionen angeboten worden seien. In Wirklichkeit beschlossen die beiden Familien (Hamer - Emmanuele) zunächst eine Vereinbarung über die Zahlung von lediglich 500.000&nbsp;FF (französische Francs), und Emanuele zahlte 200.000&nbsp;DM an Krankenhauskosten. Er argumentierte, dass die Verlegung des nicht-transportfähigen Dirk Hamer nach Heidelberg den Tod mit bedingt habe. Die Frau des Emanuele, Prinzessin Marina Doria, wird im Stern mit der Aussage zitiert, dass Ryke Geerd Hamer bei Zahlung von 2&nbsp;Millionen&nbsp;DM seine Tochter Birgit Hamer (die Tatortzeugin war) beeinflusst hätte, beim Strafprozess eine Zeugenaussage zugunsten von Emanuele zu abzugeben. Letztendlich kam es zu keinem Vertragsabschluss zwischen den Familien. 2006 verkündete merkwürdigerweise Hamer, dass sein Sohn 1978 wegen seiner erst drei Jahre später entwickelten "Neuen Medizin" erschossen worden wäre und sieht ihn als Opfer eines Komplotts um seine medizinische Lehre.
    
Ausführlichere Darstellungen der Ereignisse in Cavallo sind in italienischer Sprache in verschiedenen Zeitungsartikeln nachzulesen.<ref>http://www.repubblica.it/2006/09/sezioni/cronaca/vittorio-emanuele/savoia-hamer/savoia-hamer.html</ref><ref>http://www.repubblica.it/2006/06/sezioni/cronaca/arrestato-vittorio-emanuele/isola-di-cavallo/isola-di-cavallo.html</ref><ref>http://www.corriere.it/Primo_Piano/Cronache/2006/06_Giugno/16/precedente.shtml</ref><ref>http://www.feltrinelli.it/BlogItem?item_id=2352</ref><ref>http://maurosuttora.blogspot.com/2006/06/vittorio-emanuele-di-savoia.html</ref><ref>http://archivio.panorama.it/home/articolo/idA020001037998</ref><ref>http://www.tgcom.mediaset.it/cronaca/articoli/articolo314836.shtml</ref> sowie in einem Bericht des ECHR vom 7.&nbsp;August 1996<ref>http://sim.law.uu.nl/SIM/CaseLaw/Hof.nsf/d0cd2c2c444d8d94c12567c2002de990/f17b35d53bcc006dc1256640004c3306?OpenDocument</ref>
 
Ausführlichere Darstellungen der Ereignisse in Cavallo sind in italienischer Sprache in verschiedenen Zeitungsartikeln nachzulesen.<ref>http://www.repubblica.it/2006/09/sezioni/cronaca/vittorio-emanuele/savoia-hamer/savoia-hamer.html</ref><ref>http://www.repubblica.it/2006/06/sezioni/cronaca/arrestato-vittorio-emanuele/isola-di-cavallo/isola-di-cavallo.html</ref><ref>http://www.corriere.it/Primo_Piano/Cronache/2006/06_Giugno/16/precedente.shtml</ref><ref>http://www.feltrinelli.it/BlogItem?item_id=2352</ref><ref>http://maurosuttora.blogspot.com/2006/06/vittorio-emanuele-di-savoia.html</ref><ref>http://archivio.panorama.it/home/articolo/idA020001037998</ref><ref>http://www.tgcom.mediaset.it/cronaca/articoli/articolo314836.shtml</ref> sowie in einem Bericht des ECHR vom 7.&nbsp;August 1996<ref>http://sim.law.uu.nl/SIM/CaseLaw/Hof.nsf/d0cd2c2c444d8d94c12567c2002de990/f17b35d53bcc006dc1256640004c3306?OpenDocument</ref>
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