− | Zu Schellers Erfindung, die markenrechtlich geschützt ist,<ref>Wortmarke Infopathie (DPMA), Aktenzeichen DE3020130300602, Anmeldetag 2.5.2013, Inhaber Scheller, Ekkehard, 83022 Rosenheim, DE</ref>, ist keine umfassende Erläuterung im Internet zu finden. Die Methode ähnelt der [[alternativmedizin]]ischen [[Isopathie]] und fußt auf der widerlegten Symbiontenlehre des deutschen Insektenforschers [[Günther Enderlein]] (1872-1968) und seiner widerlegten [[Pleomorphismus|historischen Pleomorphismus-Hypothese]]. Sie stellt eine Art Synthese aus [[Isopathie]] nach Enderlein und [[Radionik]] ("Quantum Response Technologie") dar. | + | Zu Schellers Erfindung, die markenrechtlich geschützt ist,<ref>Wortmarke Infopathie (DPMA), Aktenzeichen DE3020130300602, Anmeldetag 2.5.2013, Inhaber Scheller, Ekkehard, 83022 Rosenheim, DE</ref> ist keine umfassende Erläuterung im Internet zu finden. Die Methode ähnelt der [[alternativmedizin]]ischen [[Isopathie]] und fußt auf der widerlegten Symbiontenlehre des deutschen Insektenforschers [[Günther Enderlein]] (1872-1968) und seiner widerlegten [[Pleomorphismus|historischen Pleomorphismus-Hypothese]]. Sie stellt eine Art Synthese aus [[Isopathie]] nach Enderlein und [[Radionik]] ("Quantum Response Technologie") dar. |
| Scheller behauptet die Existenz von in der wissenschaftlichen Medizin und Mikrobiologie unbekannten "camouflierten" "C"-Formen bestimmter Erreger von Pilzinfektionen und bakteriellen Infektionen. Glaubt man Scheller, so entstünden seine "camouflierten Candidapilze" als Mutationen banaler Candida-Pilzinfektionen, wenn zuvor eine antibiotische oder antimykotische Therapie angewandt worden sei. Die C-Formen bildeten dann - unbemerkt von Mikrobiologen - im Blut kleine Bläschen (Symbionten), welche auf ihrer Membrane Pilzrezeptoren abstreiften und somit vom Immunsystem nicht erkannt werden könnten. | | Scheller behauptet die Existenz von in der wissenschaftlichen Medizin und Mikrobiologie unbekannten "camouflierten" "C"-Formen bestimmter Erreger von Pilzinfektionen und bakteriellen Infektionen. Glaubt man Scheller, so entstünden seine "camouflierten Candidapilze" als Mutationen banaler Candida-Pilzinfektionen, wenn zuvor eine antibiotische oder antimykotische Therapie angewandt worden sei. Die C-Formen bildeten dann - unbemerkt von Mikrobiologen - im Blut kleine Bläschen (Symbionten), welche auf ihrer Membrane Pilzrezeptoren abstreiften und somit vom Immunsystem nicht erkannt werden könnten. |