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* Ein zwischen [[Alternativmedizin]] und [[Wellness]] einzuordnendes Konzept des Franzosen Henri Chenot (geb. 1943) zur so genannten [[Entgiftung]] wird von ihm ebenfalls Biontologie genannt. Kern der "biontologischen Behandlung", die Chenot in seinem Luxus-Wellness-Hotel Palace Merano in Meran in Südtirol anbietet, sei eine "wohlschmeckende und bekömmliche Diät auf Grundlage der [[Fünf-Elemente-Lehre|Theorie der fünf Elemente]] aus der [[Traditionelle Chinesische Medizin|Traditionellen Chinesischen Medizin]]."<ref>http://www.altavilla-biontologie.de/index.php?var1=die_biontologie</ref>
 
* Ein zwischen [[Alternativmedizin]] und [[Wellness]] einzuordnendes Konzept des Franzosen Henri Chenot (geb. 1943) zur so genannten [[Entgiftung]] wird von ihm ebenfalls Biontologie genannt. Kern der "biontologischen Behandlung", die Chenot in seinem Luxus-Wellness-Hotel Palace Merano in Meran in Südtirol anbietet, sei eine "wohlschmeckende und bekömmliche Diät auf Grundlage der [[Fünf-Elemente-Lehre|Theorie der fünf Elemente]] aus der [[Traditionelle Chinesische Medizin|Traditionellen Chinesischen Medizin]]."<ref>http://www.altavilla-biontologie.de/index.php?var1=die_biontologie</ref>
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* Die "Gesellschaft naturforschender Freunde zu Berlin" und hier vor allem der Paläontologe Otto Jaekel (1863 - 1929) haben um das Jahr 1900 versucht, das Wort "Biontologie" als Bezeichnung für die "gesamte Lehre von den Lebewesen" einzuführen, da der Begriff "Biologie" für sie eher die Bedeutung "Physiologie" hatte. Von 1906 bis 1920 gab die Gesellschaft die Zeitschrift ''Archiv für Biontologie'' heraus.
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* Die "Gesellschaft naturforschender Freunde zu Berlin" und hier vor allem der Paläontologe Otto Jaekel (1863-1929) versuchten um das Jahr 1900, das Wort "Biontologie" als Bezeichnung für die "gesamte Lehre von den Lebewesen" einzuführen, da der Begriff "Biologie" für sie eher die Bedeutung "Physiologie" hatte. Von 1906 bis 1920 gab die Gesellschaft die Zeitschrift ''Archiv für Biontologie'' heraus.
    
==Biontologie nach Boswinkel==
 
==Biontologie nach Boswinkel==
Inspiriert durch [[Fritz-Albert Popp]] habe Boswinkel sich seit den 1980er Jahren ebenfalls mit so genannten [[Biophotonen]] beschäftigt. Dabei will er herausgefunden haben, dass "chaotische" sowie "kohärente" Muster von Biophotonen, die angeblich von menschlichen Zellen abgestrahlt werden, sich in Messungen den Hautwiderstands mit der [[Elektroakupunktur nach Voll]] (EAV) wiederspiegeln.  
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Inspiriert durch [[Fritz-Albert Popp]] habe Boswinkel sich seit den 1980er Jahren ebenfalls mit so genannten [[Biophotonen]] beschäftigt. Dabei will er herausgefunden haben, dass sich "chaotische" sowie "kohärente" Muster von Biophotonen, die angeblich von menschlichen Zellen abgestrahlt werden, in Messungen den Hautwiderstands mit der [[Elektroakupunktur nach Voll]] (EAV) wiederspiegeln.  
    
Die Behandlung wird mit dem Gerät ''Chiren'' vorgenommen. Sie beginnt damit, dass der Patient mit der EAV auf "Störungen in einem oder mehreren Organsystemen" untersucht wird. Die Störungen gehen dabei mit den "chaotischen Mustern" der Biophotonen einher. Ziel der Behandlung sei es, dass die Zellen "kohärente" Biophotonen abstrahlen. Dies soll mit dem zweiten Schritt der Behandlung erreicht werden. Dabei bekommt der Patient in jede Hand einen Glasstab. Die beiden auch Glaselektroden genannten Stäbe sind über Lichtleiter an das Chiren angeschlossen. Der eine soll vom Körper emittierte Biophotonen, also Licht, auffangen. Kohärentes Licht werde im Gerät verstärkt, chaotisches Licht dagegen "invertiert" und damit "neutralisiert". Das Licht wird dann durch den zweiten Glasstab an den Körper zurückgeschickt.<ref>http://www.biontology.com/biophoton-instruments/chiren-2/ Aufruf am 26. März 2015</ref> Diese an die Denkweise der [[Bioresonanz]] erinnernde Prozedur bewirke eine "Korrektur der körpereigenen Chemie".
 
Die Behandlung wird mit dem Gerät ''Chiren'' vorgenommen. Sie beginnt damit, dass der Patient mit der EAV auf "Störungen in einem oder mehreren Organsystemen" untersucht wird. Die Störungen gehen dabei mit den "chaotischen Mustern" der Biophotonen einher. Ziel der Behandlung sei es, dass die Zellen "kohärente" Biophotonen abstrahlen. Dies soll mit dem zweiten Schritt der Behandlung erreicht werden. Dabei bekommt der Patient in jede Hand einen Glasstab. Die beiden auch Glaselektroden genannten Stäbe sind über Lichtleiter an das Chiren angeschlossen. Der eine soll vom Körper emittierte Biophotonen, also Licht, auffangen. Kohärentes Licht werde im Gerät verstärkt, chaotisches Licht dagegen "invertiert" und damit "neutralisiert". Das Licht wird dann durch den zweiten Glasstab an den Körper zurückgeschickt.<ref>http://www.biontology.com/biophoton-instruments/chiren-2/ Aufruf am 26. März 2015</ref> Diese an die Denkweise der [[Bioresonanz]] erinnernde Prozedur bewirke eine "Korrektur der körpereigenen Chemie".
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