Die Behandlung wird mit dem Gerät ''Chiren'' vorgenommen. Sie beginnt damit, dass der Patient mit der EAV auf "Störungen in einem oder mehreren Organsystemen" untersucht wird. Die Störungen gehen dabei mit den "chaotischen Mustern" der Biophotonen einher. Ziel der Behandlung sei es, dass die Zellen "kohärente" Biophotonen abstrahlen. Dies soll mit dem zweiten Schritt der Behandlung erreicht werden. Dabei bekommt der Patient in jede Hand einen Glasstab. Die beiden auch Glaselektroden genannten Stäbe sind über Lichtleiter an das Chiren angeschlossen. Der eine soll vom Körper emittierte Biophotonen, also Licht, auffangen. Kohärentes Licht werde im Gerät verstärkt, chaotisches Licht dagegen "invertiert" und damit "neutralisiert". Das Licht wird dann durch den zweiten Glasstab an den Körper zurückgeschickt.<ref>http://www.biontology.com/biophoton-instruments/chiren-2/ Aufruf am 26. März 2015</ref> Diese an die Denkweise der [[Bioresonanz]] erinnernde Prozedur bewirke eine "Korrektur der körpereigenen Chemie". | Die Behandlung wird mit dem Gerät ''Chiren'' vorgenommen. Sie beginnt damit, dass der Patient mit der EAV auf "Störungen in einem oder mehreren Organsystemen" untersucht wird. Die Störungen gehen dabei mit den "chaotischen Mustern" der Biophotonen einher. Ziel der Behandlung sei es, dass die Zellen "kohärente" Biophotonen abstrahlen. Dies soll mit dem zweiten Schritt der Behandlung erreicht werden. Dabei bekommt der Patient in jede Hand einen Glasstab. Die beiden auch Glaselektroden genannten Stäbe sind über Lichtleiter an das Chiren angeschlossen. Der eine soll vom Körper emittierte Biophotonen, also Licht, auffangen. Kohärentes Licht werde im Gerät verstärkt, chaotisches Licht dagegen "invertiert" und damit "neutralisiert". Das Licht wird dann durch den zweiten Glasstab an den Körper zurückgeschickt.<ref>http://www.biontology.com/biophoton-instruments/chiren-2/ Aufruf am 26. März 2015</ref> Diese an die Denkweise der [[Bioresonanz]] erinnernde Prozedur bewirke eine "Korrektur der körpereigenen Chemie". |