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Zu einer "Erkundungsfahrt" in Sierra Leone teilt HOG mit:
 
Zu einer "Erkundungsfahrt" in Sierra Leone teilt HOG mit:
 
:''Wir sind 3&nbsp;Frauen, behandeln am ersten Tag pro Person ca. 30&nbsp;Patienten, und steigern uns auf fast 60&nbsp;Patienten pro Tag. Fast alle haben Malaria, Flusskrankheiten, Leisten- und Hodenbrüche oder sind Opfer des Krieges, mit schwersten Verletzungen. Wir sehen Krankheiten mit heftigen Verläufen: Elefantiasis, Hautausschläge und Lähmungen, bedingt durch Gonorrhö, Ringwurm (eine Pilzerkrankung), Beschwerden durch Beschneidungen der Frauen und vieles mehr. Am 4.&nbsp;Tag kommen einige Patienten wieder, damit wir sehen können, was geholfen hat. Die Mittel wirken schnell und unglaublich gut. Fieber, Gelenkbeschwerden, Schmerzen verschwinden. Apathische Kinder werden munter. Eine Frau wurde wegen Steifheit eines Beines am 1.&nbsp;Tag herein getragen, und kam am 4.&nbsp;Tag zu Fuß zu uns. Es ist unglaublich, was unsere Kügelchen bewirken.''<ref>[http://ohnegrenzen.org/fileadmin/bilder/sierraleone/Reisebericht-korr.pdf HOG Projekt Sierra Leone. Reisebericht von Anette Schultz, Barbara Böttcher und Renate Blum]</ref>
 
:''Wir sind 3&nbsp;Frauen, behandeln am ersten Tag pro Person ca. 30&nbsp;Patienten, und steigern uns auf fast 60&nbsp;Patienten pro Tag. Fast alle haben Malaria, Flusskrankheiten, Leisten- und Hodenbrüche oder sind Opfer des Krieges, mit schwersten Verletzungen. Wir sehen Krankheiten mit heftigen Verläufen: Elefantiasis, Hautausschläge und Lähmungen, bedingt durch Gonorrhö, Ringwurm (eine Pilzerkrankung), Beschwerden durch Beschneidungen der Frauen und vieles mehr. Am 4.&nbsp;Tag kommen einige Patienten wieder, damit wir sehen können, was geholfen hat. Die Mittel wirken schnell und unglaublich gut. Fieber, Gelenkbeschwerden, Schmerzen verschwinden. Apathische Kinder werden munter. Eine Frau wurde wegen Steifheit eines Beines am 1.&nbsp;Tag herein getragen, und kam am 4.&nbsp;Tag zu Fuß zu uns. Es ist unglaublich, was unsere Kügelchen bewirken.''<ref>[http://ohnegrenzen.org/fileadmin/bilder/sierraleone/Reisebericht-korr.pdf HOG Projekt Sierra Leone. Reisebericht von Anette Schultz, Barbara Böttcher und Renate Blum]</ref>
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Angaben zum "Hebammen-Projekt" in Kenia lassen erkennen, dass HOG auch hier fragwürdige bis gefährliche Empfehlungen zum Einsatz
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der Homöopathie verbreitet:
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:''Häufigste Komplikationen sind Geburtsstillstand, Blutungen vor und nach der Entbindung, Brustentzündungen. Sterilität, Placenta Retention, Beschwerden rund um die Menses… Alle möglichen Beschwerden der Neugeborenen – Atemstörungen, Schleimrasseln durch Schlucken von Fruchtwasser, Schwäche, Verweigerung der Milch, Ikterus, Blaufärbung, Krämpfe… Auch Schlangenbisse, Hundebisse, Stiche von Rochen und sonstige Verletzungen werden von den Hebammen behandelt. Nach einigen spektakulären Erfolgen mit Arnika bei Blutungen und Ledum bei Schlangenbissen hat sich die „heilende Kraft der kleinen Kügelchen“ rasch in Lamu und Umgebung herum gesprochen. So besteht auch von offizieller Seite aus ein großes Interesse an weiterem vertieftem Unterricht und an einer Verbreitung der Homöopathie, nicht nur für Hebammen.''<ref>http://homoeopathenohnegrenzen.de/projekte/kenia/hebammen-projekt/ Aufruf am 23. März 2015</ref>
    
2012 warb HOG für die Vorgehensweise des Homöopathen [[Jeremy Sherr]], der in Tansania HIV-Infizierte und AIDS-Kranke homöopathisch behandelt und der herausgefunden habe, "dass die AIDS-Erkrankung ein eigenständiges [[Miasmentheorie|Miasma]] darstellt".<ref>''Gibt es „Genius epidemicus“- Arzneien für HIV/AIDS? Jeremy Sherr ist vor Jahren mit seiner Frau Camilla und den drei gemeinsamen Kindern nach Tansania gezogen, um dort die Menschen mit HIV/Aids zu behandeln. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrung mit dieser Erkrankung kommt er zu dem Schluss, dass die AIDS-Erkrankung ein eigenständiges Miasma darstellt. Entsprechend Hahnemanns Vorgehensweise bei der Entwicklung des miasmatischen Konzeptes stellt  er Symptomenreihen zusammen und sucht die geeigneten homöopatischen Arzneien.'' http://homoeopathenohnegrenzen.de/aktuelles/africa-congress/hiv-aids-miasma/ Aufruf am 28. Oktober 2012</ref>
 
2012 warb HOG für die Vorgehensweise des Homöopathen [[Jeremy Sherr]], der in Tansania HIV-Infizierte und AIDS-Kranke homöopathisch behandelt und der herausgefunden habe, "dass die AIDS-Erkrankung ein eigenständiges [[Miasmentheorie|Miasma]] darstellt".<ref>''Gibt es „Genius epidemicus“- Arzneien für HIV/AIDS? Jeremy Sherr ist vor Jahren mit seiner Frau Camilla und den drei gemeinsamen Kindern nach Tansania gezogen, um dort die Menschen mit HIV/Aids zu behandeln. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrung mit dieser Erkrankung kommt er zu dem Schluss, dass die AIDS-Erkrankung ein eigenständiges Miasma darstellt. Entsprechend Hahnemanns Vorgehensweise bei der Entwicklung des miasmatischen Konzeptes stellt  er Symptomenreihen zusammen und sucht die geeigneten homöopatischen Arzneien.'' http://homoeopathenohnegrenzen.de/aktuelles/africa-congress/hiv-aids-miasma/ Aufruf am 28. Oktober 2012</ref>
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