| [[image:SZ Schmutzige Methoden der sanften Medizin 2012.jpg|Bericht der Süddeutschen Zeitung über Aktivitäten von [[Claus Fritzsche]]|320px|thumb]] | | [[image:SZ Schmutzige Methoden der sanften Medizin 2012.jpg|Bericht der Süddeutschen Zeitung über Aktivitäten von [[Claus Fritzsche]]|320px|thumb]] |
− | Im gleichen Jahr des Beginns des DZVhÄ-Vorsitzes durch Cornelia Bajic wurde der [http://dzvhae-homoeopathie-blog.de DZVhÄ-Blog] ins Leben gerufen, in dem der Lobbyist [[Claus Fritzsche]] von 2010 bis 2013 als Redakteur Artikel veröffentlichte in denen er sich unsachlich gegen Kritiker der Homöopathie auslies. Einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung von Juni 2012<ref name="sz2012">[http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-lobby-im-netz-schmutzige-methoden-der-sanften-medizin-1.1397617 Jens Lubbadeh: Homöopathie-Lobby im Netz - Schmutzige Methoden der sanften Medizin. Süddeutsche Zeitung, 30. Juni 2012]</ref><ref>[http://blog.gwup.net/2012/07/01/homoopathie-lobbyisten-ohne-schamgrenzen/ Amardeo Sarma: Homöopathie-Lobbyisten ohne Schamgrenzen. GWUP-Blog, 1. Juli 2012]</ref> zufolge war Fritzsche für den DZVhÄ "offenbar für das Anschwärzen von Kritikern der Homöopathie zuständig". Auf Anfrage hätten der DZVhÄ sowie Pharmaunternehmen von Homöopathika bestätigt, dass sie Claus Fritzsche finanziell förderten. | + | Im gleichen Jahr des Beginns des DZVhÄ-Vorsitzes durch Cornelia Bajic wurde der [http://dzvhae-homoeopathie-blog.de DZVhÄ-Blog] ins Leben gerufen<ref>Zitat Cornelia Bajic: ''„Ziel dieses Blogs ist es die wissenschaftliche Erforschung der Homöopathie der Öffentlichkeit transparenter zu machen, die kontroverse Diskussionen zu versachlichen und genau zu hinterfragen, was wir über den Forschungsstand der Homöopathie wissen oder vielleicht auch nur vermuten...Vor allem wollen wir die Wissenschaftsdiskussion voran bringen..das heißt für uns, dass wir Forschungsergebnisse und Studiendesigns vorstellen, mit Experten sprechen und fragen, warum identische Daten unterschiedlich interpretiert werden.“''</ref>, in dem der Lobbyist [[Claus Fritzsche]] von 2010 bis 2013 als Redakteur Artikel veröffentlichte in denen er sich unsachlich gegen Kritiker der Homöopathie auslies. Einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung von Juni 2012<ref name="sz2012">[http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-lobby-im-netz-schmutzige-methoden-der-sanften-medizin-1.1397617 Jens Lubbadeh: Homöopathie-Lobby im Netz - Schmutzige Methoden der sanften Medizin. Süddeutsche Zeitung, 30. Juni 2012]</ref><ref>[http://blog.gwup.net/2012/07/01/homoopathie-lobbyisten-ohne-schamgrenzen/ Amardeo Sarma: Homöopathie-Lobbyisten ohne Schamgrenzen. GWUP-Blog, 1. Juli 2012]</ref> zufolge war Fritzsche für den DZVhÄ "offenbar für das Anschwärzen von Kritikern der Homöopathie zuständig". Auf Anfrage hätten der DZVhÄ sowie Pharmaunternehmen von Homöopathika bestätigt, dass sie Claus Fritzsche finanziell förderten. |
| 2012 berichtete der DZVhÄ-Blog auch unkritisch über die Anwendungen der Homöopathie bei Krebserkrankungen durch den Homöopathen [[Jens Wurster]].<ref>https://www.dzvhae.de/homoeopathie-presse/interviews/krebsbehandlung/krebsbehandlung.html</ref> | | 2012 berichtete der DZVhÄ-Blog auch unkritisch über die Anwendungen der Homöopathie bei Krebserkrankungen durch den Homöopathen [[Jens Wurster]].<ref>https://www.dzvhae.de/homoeopathie-presse/interviews/krebsbehandlung/krebsbehandlung.html</ref> |