In der Karwoche 2004 wurde von Halle an Händen und Füßen stigmatisiert.<ref>http://wiki.anthroposophen.org/Stigmatisation</ref> Nacheinander zeigten sich diese Wundmale angeblich zunächst an den Innenflächen der Hände, dann an den Handrücken, einige Tage später an den Ober- und Unterseiten der Füße sowie unterhalb der rechten Brust. Sie entsprechen den Malen auf dem bekannten Auferstehungsbild von Matthias Grünewald (Isenheimer Altar). Die Stigmata bringt von Halle dabei als einen "äußeren Beweis" für eine [[Esoterik|esoterische]] "Durchdringung mit dem Auferstehungsleib" in Verbindung. | In der Karwoche 2004 wurde von Halle an Händen und Füßen stigmatisiert.<ref>http://wiki.anthroposophen.org/Stigmatisation</ref> Nacheinander zeigten sich diese Wundmale angeblich zunächst an den Innenflächen der Hände, dann an den Handrücken, einige Tage später an den Ober- und Unterseiten der Füße sowie unterhalb der rechten Brust. Sie entsprechen den Malen auf dem bekannten Auferstehungsbild von Matthias Grünewald (Isenheimer Altar). Die Stigmata bringt von Halle dabei als einen "äußeren Beweis" für eine [[Esoterik|esoterische]] "Durchdringung mit dem Auferstehungsleib" in Verbindung. |