Da sich in Österreich Medien unkritisch für den MEXIF-Motor einsetzten, begannen auch Politiker, sich für das Projekt zu interessierten. Die Firma HMS hatte auch den österreichischen Bundespräsidenten und Bundeskanzler um Unterstützung gebeten. Über die Regierung wurde die Universität Wien eingeschaltet. Theoretische Berechnungen durch die Technische Universität Wien, Institut für Verbrennungskraftmaschinen (Prof. Lenz) zeigten dann, dass zur ausreichenden Kühlung hunderte Liter Wasser pro Minute nötig gewesen wären und dennoch die Zeit der einzelnen Takte nicht ausreicht, um diese Abkühlung zu ermöglichen. Der Motor war laut Experten "nicht machbar". Anleger in das Konzept des MEXIF-Motors verloren ihre Investitionen. | Da sich in Österreich Medien unkritisch für den MEXIF-Motor einsetzten, begannen auch Politiker, sich für das Projekt zu interessierten. Die Firma HMS hatte auch den österreichischen Bundespräsidenten und Bundeskanzler um Unterstützung gebeten. Über die Regierung wurde die Universität Wien eingeschaltet. Theoretische Berechnungen durch die Technische Universität Wien, Institut für Verbrennungskraftmaschinen (Prof. Lenz) zeigten dann, dass zur ausreichenden Kühlung hunderte Liter Wasser pro Minute nötig gewesen wären und dennoch die Zeit der einzelnen Takte nicht ausreicht, um diese Abkühlung zu ermöglichen. Der Motor war laut Experten "nicht machbar". Anleger in das Konzept des MEXIF-Motors verloren ihre Investitionen. |