Bevor das Signal verstärkt und invertiert dem Patienten als "Behandlungsfrequenzmuster" wieder zugeführt wird, kann der Frequenzbereich durch ein Hochpassfilter (HP, lässt nur Signale oberhalb einer bestimmten Frequenz ungeschwächt passieren) oder ein Tiefpassfilter (TP) mit jeweils einstellbarer Frequenz eingegrenzt werden. Bei den Einstellungen könne sich der Anwender nach Therapieempfehlungen der Hersteller richten. Morell selbst gab vage Hinweise der Art, "bei akuten Krankheiten immer zuerst den TP einzusetzen"; chronische Krankheiten erforderten dagegen "mehr den HP". Davon abgesehen solle jeder Therapeut "selber herausfinden und entscheiden, welche Geräteeinstellung es braucht".<ref>Franz Morell: MORA-Therapie. 3. Aufl. 1992, S. 49</ref> Die meisten Bioresonanzgeräte haben heute einen Bandpass anstelle von getrennt zuschaltbaren Hoch- und Tiefpässen, also einen Filter, welcher Signale in einem bestimmten Frequenz''bereich'' ungehindert durchlässt. | Bevor das Signal verstärkt und invertiert dem Patienten als "Behandlungsfrequenzmuster" wieder zugeführt wird, kann der Frequenzbereich durch ein Hochpassfilter (HP, lässt nur Signale oberhalb einer bestimmten Frequenz ungeschwächt passieren) oder ein Tiefpassfilter (TP) mit jeweils einstellbarer Frequenz eingegrenzt werden. Bei den Einstellungen könne sich der Anwender nach Therapieempfehlungen der Hersteller richten. Morell selbst gab vage Hinweise der Art, "bei akuten Krankheiten immer zuerst den TP einzusetzen"; chronische Krankheiten erforderten dagegen "mehr den HP". Davon abgesehen solle jeder Therapeut "selber herausfinden und entscheiden, welche Geräteeinstellung es braucht".<ref>Franz Morell: MORA-Therapie. 3. Aufl. 1992, S. 49</ref> Die meisten Bioresonanzgeräte haben heute einen Bandpass anstelle von getrennt zuschaltbaren Hoch- und Tiefpässen, also einen Filter, welcher Signale in einem bestimmten Frequenz''bereich'' ungehindert durchlässt. |