Da in Österreich Medien sich unkritisch für den MEXIF-Motor einsetzten, begann auch Politiker sich für das Projekt zu interessierten. Über die Regierung wurde die Universität Wien eingeschaltet. Theoretische Berechnungen durch die Universität Wien zeigten dann, dass zur ausreichenden Kühlung hunderte Liter Wasser pro Minute nötig gewesen wären und dennoch die Zeit der einzelnen Takte nicht ausreicht um diese Abkühlung zu ermöglichen. | Da in Österreich Medien sich unkritisch für den MEXIF-Motor einsetzten, begann auch Politiker sich für das Projekt zu interessierten. Über die Regierung wurde die Universität Wien eingeschaltet. Theoretische Berechnungen durch die Universität Wien zeigten dann, dass zur ausreichenden Kühlung hunderte Liter Wasser pro Minute nötig gewesen wären und dennoch die Zeit der einzelnen Takte nicht ausreicht um diese Abkühlung zu ermöglichen. |