8.902
Bearbeitungen
Änderungen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 80:
Zeile 80: − +
Traditionelle Chinesische Medizin (Quelltext anzeigen)
Version vom 11. November 2008, 23:02 Uhr
, 23:02, 11. Nov. 2008→Anmerkungen zum Artenschutz
== Anmerkungen zum Artenschutz ==
== Anmerkungen zum Artenschutz ==
Die tradiotionelle chinesische Medizin verwendet nicht nur pflanzliche Materialien, sondern auch tierische. Besonders beliebt sind z.B. Mittel zur Potenzsteigerung, wie z.B. Tigerknochen oder Rhinozeroshörner. Die Wilderei an diesen Arten, auch wegen der zugeschriebenen Wirkung der aus ihnen gewonnenen Mitteln, gefährdet viele Arten auf sinnlose Weise. Ein weiteres Beispiel ist der massenhafte Fang von Seepferdchen<ref>[1]</ref> oder Haien (Haiknorpel<ref>[http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=4796]</ref>) zu "medizinischen" Zwecken, wodurch einige Arten bereits gefährdet sind.
Die tradiotionelle chinesische Medizin verwendet nicht nur pflanzliche Materialien, sondern auch tierische. Besonders beliebt sind z.B. Mittel zur Potenzsteigerung, wie z.B. Tigerknochen oder Rhinozeroshörner. Die Wilderei an diesen Arten, auch wegen der zugeschriebenen Wirkung der aus ihnen gewonnenen Mitteln, gefährdet viele Arten auf sinnlose Weise. Ein weiteres Beispiel ist der massenhafte Fang von Seepferdchen<ref>[http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=25604186&top=SPIEGEL]</ref> oder Haien (Haiknorpel<ref>[http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=4796]</ref>) zu "medizinischen" Zwecken, wodurch einige Arten bereits gefährdet sind.
Bärengalle, ein weiteres Mittel der traditionellen chinesischen Medizin, bringt bei deren Gewinnung in sog. Bärenfarmen unvorstellbare Tierquälerei mit sich <ref>[http://www.geo.de/GEO/natur/tiere/3599.html]</ref>.
Bärengalle, ein weiteres Mittel der traditionellen chinesischen Medizin, bringt bei deren Gewinnung in sog. Bärenfarmen unvorstellbare Tierquälerei mit sich <ref>[http://www.geo.de/GEO/natur/tiere/3599.html]</ref>.