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Zur Methode werden kostenpflichtige Seminare durch eine "Wissenschaftliche Gesellschaft für Biokybernetische Medizin und Bewusstseinsforschung" und [[Ewald Töth]] angeboten. Ewald Töth ist Lehrbeauftragter der [[Donau-Universität Krems]], Erfinder der Lichtquantenessenz und eines speziellen Aderlass-Punktionsbestecks (Laminar-Nadel nach Töth), die für den [[Hildegard-Aderlass]] eingesetzt wird, einer Variante des in der Medizin bis auf seltene Ausnahmen obsoleten [[Aderlass]]es. Töth ist auch Autor des Werks "Aderlass nach Dr. Ewald Töth: Ein bluthygienisches Verfahren zur Entgiftung und Entsäuerung des Körpers" , welches im [[Licht-Quanten Verlag]] erscheint.
Zur Methode werden kostenpflichtige Seminare durch eine "Wissenschaftliche Gesellschaft für Biokybernetische Medizin und Bewusstseinsforschung" und [[Ewald Töth]] angeboten. Ewald Töth ist Lehrbeauftragter der [[Donau-Universität Krems]], Erfinder der Lichtquantenessenz und eines speziellen Aderlass-Punktionsbestecks (Laminar-Nadel nach Töth), die für den [[Hildegard-Aderlass]] eingesetzt wird, einer Variante des in der Medizin bis auf seltene Ausnahmen obsoleten [[Aderlass]]es. Töth ist auch Autor des Werks "Aderlass nach Dr. Ewald Töth: Ein bluthygienisches Verfahren zur Entgiftung und Entsäuerung des Körpers" , welches im [[Licht-Quanten Verlag]] erscheint.
In der Werbung zur Morphokybernetik wird auch behauptet, daß in Methode ausgebildete Personen in der Lage seien die Schwerkraft "aufzuheben" und zu "deaktivieren".
Die hier thematisierte Morphokybernetik ist in der wissenschaftlichen Medizin unbekannt. Dies gilt ebenso für den "morphokinetischen Energiekörper", der auch von Befürwortern der Methode nicht exakt beschrieben oder gar nachgewiesen wird. Fachliteratur zur Methode ist in wissenschaftlichen Datenbanken nicht zu finden.
Die hier thematisierte Morphokybernetik ist in der wissenschaftlichen Medizin unbekannt. Dies gilt ebenso für den "morphokinetischen Energiekörper", der auch von Befürwortern der Methode nicht exakt beschrieben oder gar nachgewiesen wird. Fachliteratur zur Methode ist in wissenschaftlichen Datenbanken nicht zu finden.