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| [[image:Dieterjossner.jpg|thumb|Dieter Jossner auf einer DGEIM-Veranstaltung 2009]] | | [[image:Dieterjossner.jpg|thumb|Dieter Jossner auf einer DGEIM-Veranstaltung 2009]] |
− | '''Dieter Jossner''' ist Elektroingenieur und Erfinder und Hersteller von [[pseudomedizin]]ischen Geräten. Er ist Inhaber der Firma medical electronics GmbH in Rheinau bei Baden-Baden. Je nach Quelle wird Jossner auch als Physiker, Biophysiker oder "Lasertechnologe" bezeichnet. Tatsächlich verwendet er in einigen seiner Geräte Halbleiterlaser und vor allem Leuchtdioden. Er beschäftigt sich aber auch mit Anwendungen von magnetischen und elektrischen Feldern in der [[Alternativmedizin]]. Jossner tritt selten öffentlich in Erscheinung; 2005 und 2009 hielt er Vorträge auf Veranstaltungen der [[DGEIM]]. | + | '''Dieter Jossner''' ist Elektroingenieur und Erfinder und Hersteller von [[pseudomedizin]]ischen Geräten. Er ist Inhaber der Firma medical electronics GmbH in Rheinau bei Baden-Baden. Je nach Quelle wird Jossner auch als Physiker, Biophysiker oder "Lasertechnologe" bezeichnet. Tatsächlich verwendet er in einigen seiner Geräte Halbleiterlaser und vor allem Leuchtdioden. Er beschäftigt sich aber auch mit Anwendungen von magnetischen und elektrischen Feldern in der [[Alternativmedizin]]. Jossner tritt selten öffentlich in Erscheinung; 2005 und 2009 hielt er Vorträge auf Veranstaltungen der [[DGEIM]]. Gelegentlich hält er Seminare in seiner Firma ab.<ref name="seminar2015">[http://www.orania-zentrum.de/index.php/seminare/seminar-jossner Einladung des Würzburger Esoterikanbieters Orania-Zentrum zu einem Seminar mit Dieter Jossner im Mai 2015]</ref> |
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| ==Einige von Dieter Jossner entwickelte Geräte== | | ==Einige von Dieter Jossner entwickelte Geräte== |
− | [[image:Aqa707.jpg|Wasserenergetisierer AQA 707|thumb]] | + | [[image:Aqa707.jpg|thumb|Wasserenergetisierer AQA 707]] |
− | [[image:Hyperphoton3d.jpg|Photonentherapie mit Hyperphoton 3D|thumb]] | + | [[image:Hyperphoton3d.jpg|thumb|Photonentherapie mit Hyperphoton 3D]] |
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| ===AQA 707=== | | ===AQA 707=== |
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| Auf Vorstellungen des Arztes [[Bodo Köhler]] beruht das ZMR 703. Die Buchstaben stehen für "Zelle & Milieu–Revitalisierung". Das Gerät wird vor allem zur Behandlung chronischer Erkrankungen beworben. Durch Biofeedback könne der Organismus damit "Entgleisungen innerhalb weniger Minuten gezielt ausgleichen." Ein Merkmal des Gerätes sei ein "Polyfrequenzstrahler", der "bioenergetische Informationen" gleich mehrfach übertrage, nämlich als Farblicht, als Magnetfeld, als elektrisches Feld und in Form von [[Skalarwellen]]. | | Auf Vorstellungen des Arztes [[Bodo Köhler]] beruht das ZMR 703. Die Buchstaben stehen für "Zelle & Milieu–Revitalisierung". Das Gerät wird vor allem zur Behandlung chronischer Erkrankungen beworben. Durch Biofeedback könne der Organismus damit "Entgleisungen innerhalb weniger Minuten gezielt ausgleichen." Ein Merkmal des Gerätes sei ein "Polyfrequenzstrahler", der "bioenergetische Informationen" gleich mehrfach übertrage, nämlich als Farblicht, als Magnetfeld, als elektrisches Feld und in Form von [[Skalarwellen]]. |
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| + | [[image:DieterJossnerSeminar2015.png|thumb|Einladung zu einem Seminar "Geheimnisse der Gesundheit"<ref name="seminar2015"/>]] |
| ==Elektrosmog== | | ==Elektrosmog== |
| Bereits 1999 wusste Jossner Beunruhigendes für Brillenträger zu berichten: "Leute mit einer Metallrahmenbrille beispielsweise haben nichts anderes auf der Nase als einen Kurzschlussring für die Gehirnwellen der beiden Hemisphären. Durch diesen Kurzschluss erhöht das Gehirn nachweislich den Stoffwechsel, um ihn zu kompensieren. Meist schaffen aber Blut und Arterien die dafür nötige beträchtlich erhöhte Sauerstoffzufuhr nicht. Menschen mit einer Metallrahmenbrille haben daher vielfach ein ständiges Energiedefizit in ihren Gehirnfunktionen." Außerdem sei die Länge der Brillenbügel "nahezu perfekt auf die Wellenlänge der von den heutigen Handys ausgestrahlten Mikrowellen abgestimmt", was zur Folge habe, dass telefonierende Brillenträger "sich geradezu eine Hirnstörung oder sogar einen Tumor" züchteten.<ref>U. Arndt: Forschung auf freiem Felde. Esotera 6/1999, S. 22-26</ref> | | Bereits 1999 wusste Jossner Beunruhigendes für Brillenträger zu berichten: "Leute mit einer Metallrahmenbrille beispielsweise haben nichts anderes auf der Nase als einen Kurzschlussring für die Gehirnwellen der beiden Hemisphären. Durch diesen Kurzschluss erhöht das Gehirn nachweislich den Stoffwechsel, um ihn zu kompensieren. Meist schaffen aber Blut und Arterien die dafür nötige beträchtlich erhöhte Sauerstoffzufuhr nicht. Menschen mit einer Metallrahmenbrille haben daher vielfach ein ständiges Energiedefizit in ihren Gehirnfunktionen." Außerdem sei die Länge der Brillenbügel "nahezu perfekt auf die Wellenlänge der von den heutigen Handys ausgestrahlten Mikrowellen abgestimmt", was zur Folge habe, dass telefonierende Brillenträger "sich geradezu eine Hirnstörung oder sogar einen Tumor" züchteten.<ref>U. Arndt: Forschung auf freiem Felde. Esotera 6/1999, S. 22-26</ref> |