2011 bescheinigte das Dresdner Fraunhofer-Institut mehreren Rayonex-Geräten (Rayocomp PS 1000, Rayocomp PS 10, Thyreogym) eine Fähigkeit bestimmte geschädigte Körperzellen gpositiv zu beeinflussen. Untersucht wurden dabei Fibroblasten. Nach Rayonex-Angaben sei man von Seiten des Fraunhofer-Instituts auf Rayonex zugegangen. Rayonex nennt in diesem Zusammenhang Prof. Dr. med. habil. E. W. J. Mikus und Dr. Ing. habil. Christiane Wetzel.<ref>http://vsp.paul-schmidt-akademie.de/doks/pdf/EN_A3-Plakat_Rev5-low.pdf</ref> Christiane Wetzel wiederum war 2012 Betreuerin einer Masterarbeit über die pseudomedizinische Therapiemethode [[Nanophotonentherapie]].
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2011 bescheinigte das Dresdner Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP Dresden<ref>Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP, Winterbergstraße 28, D-01277 Dresden</ref> mehreren Rayonex-Geräten (Rayocomp PS 1000, Rayocomp PS 10, Thyreogym) eine Fähigkeit bestimmte geschädigte Körperzellen gpositiv zu beeinflussen. Untersucht wurden dabei Fibroblasten. Nach Rayonex-Angaben sei man von Seiten des Fraunhofer-Instituts auf Rayonex zugegangen. Rayonex nennt in diesem Zusammenhang Prof. Dr. med. habil. E. W. J. Mikus und Dr. Ing. habil. Christiane Wetzel.<ref>http://vsp.paul-schmidt-akademie.de/doks/pdf/EN_A3-Plakat_Rev5-low.pdf</ref> Christiane Wetzel wiederum war 2012 Betreuerin einer Masterarbeit über die pseudomedizinische Therapiemethode [[Nanophotonentherapie]].