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Broers beruft sich bei seinem Gerät auch auf die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die seit Mitte der 1980er Jahre am Menschen erprobt wird und bei der eine starkstromdurchflossene Spule, direkt am Schädel platziert, Aktionspotenziale im direkt darunter befindlichen Hirngewebe auslösen kann. Diese hat jedoch mit dem Lebensfeldstabilisator nichts zu tun: Bei der TMS kommen nämlich extrem starke Magnetfelder von bis zu 3 Tesla (3 Millionen µT) zum Einsatz.
 
Broers beruft sich bei seinem Gerät auch auf die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die seit Mitte der 1980er Jahre am Menschen erprobt wird und bei der eine starkstromdurchflossene Spule, direkt am Schädel platziert, Aktionspotenziale im direkt darunter befindlichen Hirngewebe auslösen kann. Diese hat jedoch mit dem Lebensfeldstabilisator nichts zu tun: Bei der TMS kommen nämlich extrem starke Magnetfelder von bis zu 3 Tesla (3 Millionen µT) zum Einsatz.
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In der Werbung zum Produkt beruft man sich auch auf die "Andechs-Bunkerstudien" der 1960er Jahre durch Rütger Wever. Wever hatte das Verhalten von Probanden untersucht, die sich ohne Uhr in einem Keller des Klosters Andechs aufhalten mussten. Die Studien lieferten Informationen zur so genannten "inneren Uhr" des Menschen mit einem freilaufenden circadianen Rhythmus von mehr als 24 Stunden. Wever veröffentlichte auch zur Frage, ob künstlich geschaffene elektromagnetische 10-Hz-Felder einen Einfluss auf die innere Uhr von Menschen haben, die sich in einem abgeschirmten oder nicht abgeschirmten Raum (Faraday'scher Käfig) aufhalten.<ref>http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF00593403?LI=true#page-1</ref><ref>http://link.springer.com/article/10.1007/BF00340504#page-1</ref>
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In der Werbung zum Produkt beruft man sich auch auf die "Andechs-Bunkerstudien" der 1960er Jahre durch Rütger Wever (1922-2010). Wever hatte das Verhalten von Probanden untersucht, die sich ohne Uhr in einem Keller des Klosters Andechs aufhalten mussten. Die Studien lieferten Informationen zur so genannten "inneren Uhr" des Menschen mit einem freilaufenden circadianen Rhythmus von mehr als 24 Stunden. Wever veröffentlichte auch zur Frage, ob künstlich geschaffene elektromagnetische 10-Hz-Felder einen Einfluss auf die innere Uhr von Menschen haben, die sich in einem abgeschirmten oder nicht abgeschirmten Raum (Faraday'scher Käfig) aufhalten.<ref>http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF00593403?LI=true#page-1</ref><ref>http://link.springer.com/article/10.1007/BF00340504#page-1</ref>
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
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