| Der Anbieter Ortus berichtet auf seinen Webseiten<ref>http://lebensfeldstabilisator.de/index.php?option=com_content&view=article&id=36&Itemid=201</ref> über die Geschichte der Entwicklung und Vermarktung des Lebensfeldstabilisators, einem Gerät mit wenigen elektronischen Bauteilen und einem geschätzten Wert der Bestandteile von etwa 20 Euro. | | Der Anbieter Ortus berichtet auf seinen Webseiten<ref>http://lebensfeldstabilisator.de/index.php?option=com_content&view=article&id=36&Itemid=201</ref> über die Geschichte der Entwicklung und Vermarktung des Lebensfeldstabilisators, einem Gerät mit wenigen elektronischen Bauteilen und einem geschätzten Wert der Bestandteile von etwa 20 Euro. |
− | Demnach sei man 2010 auf das Vorgängermodell des heutigen LFS gestossen und man habe Kontakt zu Dieter Broers aufgenommen. Das NFS 8 von Broers sei lediglich ein Prototyp gewesen, das alle 100 ms (also zehn mal die Sekunde) einen 8 Hz Impuls abgestrahlt habe. Probleme habe es wegen einer Chemikalienausdünstung der Spule gegeben, wesshalb es "medizinischen Richtlinien" nicht entsprochen habe. Die Firma Ortus Marketing habe das Gerät danach neu entwickelt. Nach Angaben von Broers sei das Gerät daraufhin so "revolutionär" geworden, daß es eine ''"Gefahr für die Pharmaindustrie darstelle"''. Es sei daraufhin zu einem Vertrag zwischen Broers und der Ortus Marketing gekommen. Laut Ortus sei man sich jedoch "im Klaren gewesen", daß es im Falle einer medizinischen Zertifizierung zu "Unwägbarkeiten in der Aussage über die Wirkweisen", sprich Wirksamkeitsnachweis, kommen könnte. Wörtlich schreibt die Firma: ''..Um sich nicht von vereinheitlichten Aussagen in der herkömmlichen Medizinbranche abhängig zu machen, wurde in Absprache mit Herrn Broers auf die medizinische Zulassung verzichtet..'' | + | Demnach sei man 2010 auf das Vorgängermodell des heutigen LFS gestoßen und habe Kontakt zu Dieter Broers aufgenommen. Das NFS 8 von Broers sei lediglich ein Prototyp gewesen, das alle 100 ms (also zehn mal die Sekunde) einen 8 Hz Impuls abgestrahlt habe. Probleme habe es wegen einer Chemikalienausdünstung der Spule gegeben, weshalb es "medizinischen Richtlinien" nicht entsprochen habe. Die Firma Ortus Marketing habe das Gerät danach neu entwickelt. Nach Angaben von Broers sei das Gerät daraufhin so "revolutionär" geworden, dass es eine ''"Gefahr für die Pharmaindustrie darstelle"''. Es sei daraufhin zu einem Vertrag zwischen Broers und der Ortus Marketing gekommen. Laut Ortus sei man sich jedoch "im Klaren gewesen", dass es im Falle einer medizinischen Zertifizierung zu "Unwägbarkeiten in der Aussage über die Wirkweisen", sprich Wirksamkeitsnachweis, kommen könnte. Wörtlich schreibt die Firma: ''Um sich nicht von vereinheitlichten Aussagen in der herkömmlichen Medizinbranche abhängig zu machen, wurde in Absprache mit Herrn Broers auf die medizinische Zulassung verzichtet.'' |
− | Seit 2013 befindet sich ein "LFS Repose" auf dem Markt, der auf der Grundlage der Technik des LFS entwickelt wurde. Dieses Gerät verfügt über 2 unterschiedliche Programme im Bereich Deltawellen und Thetawellen, und soll einen positiven Einfluss auf den Schlaf sowie das Meditieren haben. | + | Seit 2013 befindet sich ein "LFS Repose" auf dem Markt, der auf der Grundlage der Technik des LFS entwickelt wurde. Dieses Gerät verfügt über zwei unterschiedliche Programme im Bereich Deltawellen und Thetawellen und soll einen positiven Einfluss auf den Schlaf sowie das Meditieren haben. |