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'''Klaus Volkamer''' (geb. 1939) ist ein deutscher promovierter Chemiker, "freier Wissenschaftler", [[Esoterik]]er und Buchautor aus Frankenthal. Volkamer betätigt sich auch als Gutachter für [[Esoterikmarkt|Esoterikprodukte]] wie dem [[Lebensfeldstabilisator]] von [[Dieter Broers]] oder Produkten aus dem Bereich [[Belebtes Wasser|"belebtes Wasser"]]. Gutachten basieren auf Messungen mit einem in der Messtechnik unbekannten "Rollendetektor" sowie Analysewaagen, die nach Volkamer "Massedifferenzen" in Anwesenheit der jeweiligen Produkte zeigen sollen.
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'''Klaus Volkamer''' (geb. 1939) ist ein deutscher promovierter Chemiker, "freier Wissenschaftler", [[Esoterik]]er und Buchautor aus Frankenthal. Volkamer betätigt sich auch als Gutachter für [[Esoterikmarkt|Esoterikprodukte]] wie dem [[Lebensfeldstabilisator]] von [[Dieter Broers]] oder Produkten aus dem Bereich [[Belebtes Wasser|"belebtes Wasser"]]. Die Gutachten basieren auf Messungen mit einem in der Messtechnik unbekannten "Rollendetektor" sowie Analysewaagen, die nach Volkamer "Massedifferenzen" in Anwesenheit der jeweiligen Produkte zeigen sollen.
    
Volkamer machte durch eine wissenschaftlich nicht weiter rezipierte Theorie auf sich aufmerksam, nach der eine so genannte [[Feinstofflichkeit|"feinstoffliche Materie"]] existiere, die unsichtbar sei und mit dem seit dem Altertum her bekannten, und auch von [[Homöopathie|Homöopathen]] beanspruchten Konzept einer [[Lebenskraft]] (vis vitalis) gleichzusetzen sei.  
 
Volkamer machte durch eine wissenschaftlich nicht weiter rezipierte Theorie auf sich aufmerksam, nach der eine so genannte [[Feinstofflichkeit|"feinstoffliche Materie"]] existiere, die unsichtbar sei und mit dem seit dem Altertum her bekannten, und auch von [[Homöopathie|Homöopathen]] beanspruchten Konzept einer [[Lebenskraft]] (vis vitalis) gleichzusetzen sei.  
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Seine esoterischen Vorstellungen von "bioaktiven Feldern", einem "Globalfeld der Erde" und so genannten "Lebensfeldern" von Lebenwesen führten zur Beachtung in [[Geomantie|geomantischen]] und [[Radiästhesie|radiästhesistischen]] Kreisen sowie bei Anhängern [[pseudomedizin]]ischer Vorstellungen. Nach Volkamer gebe es beispielsweise eine "Interaktion" dieser "Felder" mit einem Globalfeld der Erde, was zu "geobiologischen Effekten" führe. Nach Angaben von Volkamer, die er bei "Secret-TV" machte, seien über seine Annahmen auch die so genannten [[Skalarwellen]] erklärbar. Die Existenz von "Skalarwellen" ist jedoch nicht wissenschaftlich nachgewiesen.  
 
Seine esoterischen Vorstellungen von "bioaktiven Feldern", einem "Globalfeld der Erde" und so genannten "Lebensfeldern" von Lebenwesen führten zur Beachtung in [[Geomantie|geomantischen]] und [[Radiästhesie|radiästhesistischen]] Kreisen sowie bei Anhängern [[pseudomedizin]]ischer Vorstellungen. Nach Volkamer gebe es beispielsweise eine "Interaktion" dieser "Felder" mit einem Globalfeld der Erde, was zu "geobiologischen Effekten" führe. Nach Angaben von Volkamer, die er bei "Secret-TV" machte, seien über seine Annahmen auch die so genannten [[Skalarwellen]] erklärbar. Die Existenz von "Skalarwellen" ist jedoch nicht wissenschaftlich nachgewiesen.  
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Veröffentlichungen zu seinen Theorien und "Erweiterungen" der speziellen Relativitätstheorien finden sich in Esoterikzeitschriften wie [[Raum und Zeit]]<ref>Feinstofflichkeit - ein uraltes Mysterium Teil 1: Der experimentelle Nachweis, Raum und Zeit, Heft 158/2009 [http://www.aladin24.de/htm/pdfs/rz158_Volkamer.pdf]</ref><ref>Klaus Volkamer: ''Feinstofflichkeit – ein uraltes Mysterium
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Veröffentlichungen zu seinen Theorien und "Erweiterungen" der speziellen Relativitätstheorien finden sich in Esoterikzeitschriften wie [[Raum und Zeit]]<ref>Feinstofflichkeit - ein uraltes Mysterium, Teil 1: Der experimentelle Nachweis, Raum und Zeit, Heft 158/2009 [http://www.aladin24.de/htm/pdfs/rz158_Volkamer.pdf]</ref><ref>Klaus Volkamer: ''Feinstofflichkeit – ein uraltes Mysterium
 
Teil 2: Folgen für unser Weltbild, Raum und Zeit, Heft 159/2009</ref>, oder bei [[Secret-TV]]<ref>http://www.secret.tv/artikel5046274/Physikalische_Aspekte_der_Feinstofflichkeit</ref><ref>Secret-TV: ''Experimente zur Feinstofflichkeit''</ref>, wo er gleich zweimal vorkommt. Secret-TV ist ein Videoprojekt im Internet, das ursprünglich vom [[Braune Esoterik|Braunesoteriker]] [[Jan Udo Holey]] gegründet wurde, bis es verkauft wurde. Auch bei YouTube finden sich Volkamers Hypothesen als Video.<ref>*http://www.youtube.com/watch?v=84KIBNm1bnc
 
Teil 2: Folgen für unser Weltbild, Raum und Zeit, Heft 159/2009</ref>, oder bei [[Secret-TV]]<ref>http://www.secret.tv/artikel5046274/Physikalische_Aspekte_der_Feinstofflichkeit</ref><ref>Secret-TV: ''Experimente zur Feinstofflichkeit''</ref>, wo er gleich zweimal vorkommt. Secret-TV ist ein Videoprojekt im Internet, das ursprünglich vom [[Braune Esoterik|Braunesoteriker]] [[Jan Udo Holey]] gegründet wurde, bis es verkauft wurde. Auch bei YouTube finden sich Volkamers Hypothesen als Video.<ref>*http://www.youtube.com/watch?v=84KIBNm1bnc
 
*http://www.youtube.com/watch?v=YhJag8REt58
 
*http://www.youtube.com/watch?v=YhJag8REt58
*http://www.youtube.com/watch?v=fsINyEosjeo</ref> Wissenschaftlich zu nennende Veröffentlichungen in anerkannten Journalen finden sich dagegen nicht. Allerdings finden sich zwei Volkamer-Veröffentlichungen zum Thema "dark matter" in congress-proceedings.<ref>Volkamer K: Sources and detection of dark matter and dark energy in the universe, proceeding paper, 8th UCLA symposium, Marina del Ray, 20.2.2008</ref><ref>Volkamer K: detection of dark matter radiation of stars during visible sun eclipses, proc. suppl., Nuclear Physics B, 124 (2003), Seiten 117-127</ref>
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*http://www.youtube.com/watch?v=fsINyEosjeo</ref> Wissenschaftlich zu nennende Veröffentlichungen in anerkannten Journalen finden sich dagegen nicht. Allerdings finden sich zwei Veröffentlichungen zum Thema "dark matter" in Tagungsbänden.<ref>Volkamer K: Sources and detection of dark matter and dark energy in the universe, proceeding paper, 8th UCLA symposium, Marina del Ray, 20.2.2008</ref><ref>Volkamer K: detection of dark matter radiation of stars during visible sun eclipses, proc. suppl., Nuclear Physics B, 124 (2003), Seiten 117-127</ref>
    
Volkamer trat 2009 zu einem Vortrag mit dem Titel ''Generelle Betrachtungen zur Gewinnung von "Vakuumenergie" aus Sicht feinstofflicher Forschung'' bei der Schweizer [[SAFE|"Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie" (SAFE)]] auf, einem Verein zur Promotion und Vermarktung der sogenannten [[Freie Energie|"Freien Energie"]].
 
Volkamer trat 2009 zu einem Vortrag mit dem Titel ''Generelle Betrachtungen zur Gewinnung von "Vakuumenergie" aus Sicht feinstofflicher Forschung'' bei der Schweizer [[SAFE|"Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie" (SAFE)]] auf, einem Verein zur Promotion und Vermarktung der sogenannten [[Freie Energie|"Freien Energie"]].
    
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Volkamer wurde 1939 in Zweibrücken geboren und studierte Chemie an der Universität München. In Freiburg promovierte er 1969 in Physikalischer Chemie. Ab 1970 war Volkamer bei dem Chemiekonzern BASF tätig. Er soll Inhaber von über 160 Patenten sein. Anhand von Patentdatenbanken lässt sich das allerdings nicht bestätigen. Volkamer taucht dort als Miterfinder bei einer Anzahl von Patentanmeldungen der BASF AG aus den 1970er und 1980er Jahren auf, etwa zum Entfernen von CO<sub>2</sub> oder H<sub>2</sub>S aus Gasgemischen, von denen aber nur ein kleiner Teil tatsächlich patentiert wurde.
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Klaus Volkamer wurde 1939 in Zweibrücken geboren und studierte Chemie an der Universität München. In Freiburg promovierte er 1969 in Physikalischer Chemie. Ab 1970 war Volkamer bei dem Chemiekonzern BASF tätig. Er soll Inhaber von über 160 Patenten sein. Anhand von Patentdatenbanken lässt sich das allerdings nicht bestätigen. Volkamer taucht dort als Miterfinder bei einer Anzahl von Patentanmeldungen der BASF AG aus den 1970er und 1980er Jahren auf, etwa zum Entfernen von CO<sub>2</sub> oder H<sub>2</sub>S aus Gasgemischen, von denen aber nur ein kleiner Teil tatsächlich patentiert wurde.
    
Seit 1985 bezeichnet sich Volkamer als "freier Wissenschaftler" und ist Autor, Managementtrainer und Vortragsredner.
 
Seit 1985 bezeichnet sich Volkamer als "freier Wissenschaftler" und ist Autor, Managementtrainer und Vortragsredner.
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Volkamer ist der Ansicht, dass eine unsichtbare "feinstoffliche Materie" existiere, deren "Masse" mit herkömmlichen Präzisionswaagen mit Datenanschluss zur Datenaufzeichnung nachweisbar sei, und die auch eine "Energie" habe. Die postulierte "feinstoffliche Materie" nach Volkamer sei jedoch bislang nicht wissenschaftlich anerkannt.  
 
Volkamer ist der Ansicht, dass eine unsichtbare "feinstoffliche Materie" existiere, deren "Masse" mit herkömmlichen Präzisionswaagen mit Datenanschluss zur Datenaufzeichnung nachweisbar sei, und die auch eine "Energie" habe. Die postulierte "feinstoffliche Materie" nach Volkamer sei jedoch bislang nicht wissenschaftlich anerkannt.  
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Eine besondere angenommene Eigenschaft sei ihre Speicherfähigkeit. So könne sie laut Volkamer "bioaktive Informationen" speichern und wieder "re-exprimieren". Dieser "feinstofflichen Energie" ordnet Volkamer bestimmte "Quanten" zu, mit einer "räumlich weit ausgedehnten Feldstruktur von extrem geringer Dichte". Volkamers "Quanten" sollen um Zehnerpotenzen kleiner sein als bekannte Elementarteilchen, gleichzeitig sollen sie jedoch um viele Größenordnungen massereicher sein und den gesamten Raum anfüllen, inklusive des Vakuums oder interstellaren Raums.  
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Eine besondere angenommene Eigenschaft sei ihre Speicherfähigkeit. So könne sie laut Volkamer "bioaktive Informationen" speichern und wieder "re-exprimieren". Dieser "feinstofflichen Energie" ordnet er bestimmte "Quanten" zu, mit einer "räumlich weit ausgedehnten Feldstruktur von extrem geringer Dichte". Volkamers "Quanten" sollen um Zehnerpotenzen kleiner sein als bekannte Elementarteilchen, gleichzeitig sollen sie jedoch um viele Größenordnungen massereicher sein und den gesamten Raum anfüllen, inklusive des Vakuums oder interstellaren Raums.  
    
Volkamer führte auch Experimente zum Nachweis seiner "feinstofflichen Materie" durch. Er setzte dazu eine Feinwaage mit einer Auflösung < 5µg ein um nachzuweisen, dass Masse nicht als zeitlich konstant anzusehen sei. So glaubt beispielsweise Volkamer den [[Telekinese|telekinetischen]] Einfluss eines [[Geistheilen|Geistheilers]] auf eine Waage beobachtet zu haben (siehe Messkurve rechts). Der Geistheiler sollte sich auf eine "Massenzunahme" einer 4 Meter entfernten Masse konzentrieren. Erwartungsgemäss zeigt eine Datenaufzeichnung eine scheinbare Reaktion der Waage, die Volkamer als Masseveränderung von 30 Mikrogramm verstand. Eine besondere Rolle sollen dabei die Augen spielen, da über diese die gemeinte "Lebensenergie" übertragen werde.
 
Volkamer führte auch Experimente zum Nachweis seiner "feinstofflichen Materie" durch. Er setzte dazu eine Feinwaage mit einer Auflösung < 5µg ein um nachzuweisen, dass Masse nicht als zeitlich konstant anzusehen sei. So glaubt beispielsweise Volkamer den [[Telekinese|telekinetischen]] Einfluss eines [[Geistheilen|Geistheilers]] auf eine Waage beobachtet zu haben (siehe Messkurve rechts). Der Geistheiler sollte sich auf eine "Massenzunahme" einer 4 Meter entfernten Masse konzentrieren. Erwartungsgemäss zeigt eine Datenaufzeichnung eine scheinbare Reaktion der Waage, die Volkamer als Masseveränderung von 30 Mikrogramm verstand. Eine besondere Rolle sollen dabei die Augen spielen, da über diese die gemeinte "Lebensenergie" übertragen werde.
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==Gutachten zur Feinstofflichen Feldern von Esoterikprodukten==
 
==Gutachten zur Feinstofflichen Feldern von Esoterikprodukten==
 
Seine Vorstellungen einer feinstofflichen Materie spielen eine Rolle bei Gutachten von Volkamer zu Esoterikprodukten. So verfasste er im November 2014 ein Gutachten zum [[Lebensfeldstabilisator]] von [[Dieter Broers]]. Das Gutachten kursiert im deutschsprachigen Internet und hat den Titel "Feinstofliche Wägeversuche und Messergebnisse mit LFS und LFS - REPOSE"<ref>Gutachten Dr. Klaus Volkamer Frankenthal, Bericht 1<br>Feinstofliche Wägeversuche und Messergebnisse mit LFS und LFS - REPOSE".<br>"Bericht 2: Feinstofliche Wäge- und Wachstumsversuche sowie Messergebnisse mit dem LFS und dem LFS - REPOSE"<br>Dr. Klaus Volkamer, Heidelberger Ring 21, D-6727 Frankenthal</ref> Volkamer will mit einem so genannten "Rollendetektor" und einer Waage (behauptete Auflösung: 0,1 µg) "bioaktive" und gleichzeitig "nicht-elektromagnetische" [[Feinstofflichkeit|"feinstoffliche Felder"]] gemessen haben, die erstaunlicher Weise in der gleichen Weise aufgetreten sein sollen, wenn der Lebensfeldstabilisator ein- oder ausgeschaltet gewesen sei:
 
Seine Vorstellungen einer feinstofflichen Materie spielen eine Rolle bei Gutachten von Volkamer zu Esoterikprodukten. So verfasste er im November 2014 ein Gutachten zum [[Lebensfeldstabilisator]] von [[Dieter Broers]]. Das Gutachten kursiert im deutschsprachigen Internet und hat den Titel "Feinstofliche Wägeversuche und Messergebnisse mit LFS und LFS - REPOSE"<ref>Gutachten Dr. Klaus Volkamer Frankenthal, Bericht 1<br>Feinstofliche Wägeversuche und Messergebnisse mit LFS und LFS - REPOSE".<br>"Bericht 2: Feinstofliche Wäge- und Wachstumsversuche sowie Messergebnisse mit dem LFS und dem LFS - REPOSE"<br>Dr. Klaus Volkamer, Heidelberger Ring 21, D-6727 Frankenthal</ref> Volkamer will mit einem so genannten "Rollendetektor" und einer Waage (behauptete Auflösung: 0,1 µg) "bioaktive" und gleichzeitig "nicht-elektromagnetische" [[Feinstofflichkeit|"feinstoffliche Felder"]] gemessen haben, die erstaunlicher Weise in der gleichen Weise aufgetreten sein sollen, wenn der Lebensfeldstabilisator ein- oder ausgeschaltet gewesen sei:
:''..Mit dem LFS und dem LFS – REPOSE wurden erfolgreich Wägeversuche mit einem für die Detektion feinstofflicher Felder geeigneten „Rollendetektor“ und einer Zweischalenwaage mit einer Auflösung von ±0,1 µg gemacht. Es konnte mit dieser Wägemethode gezeigt werden, das die beiden Geräte sowohl in abgeschaltetem Zustand als auch nach Inbetriebnahme jeweils messbare bioaktive nicht-elektromagnetische feinstoffliche Felder austrahlen..''
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:''Mit dem LFS und dem LFS – REPOSE wurden erfolgreich Wägeversuche mit einem für die Detektion feinstofflicher Felder geeigneten „Rollendetektor“ und einer Zweischalenwaage mit einer Auflösung von ±0,1 µg gemacht. Es konnte mit dieser Wägemethode gezeigt werden, das die beiden Geräte sowohl in abgeschaltetem Zustand als auch nach Inbetriebnahme jeweils messbare bioaktive nicht-elektromagnetische feinstoffliche Felder austrahlen.''
 
Der von Volkamer genannte geheimnisvolle Rollen-Detektor ist in der wissenschaftlichen Messtechnik unbekannt. Es gibt zu einem "Rollendetektor" oder "Rollen Detektor" beispielsweise keinen Eintrag in der Wikipedia. Bei dem genannten Detektor handelt es sich um eine Erfindung von Klaus Volkamer. Er beschreibt den Detektor in seinem Werk "Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes". Den gleichen "Rollendetektor" setzte Volkamer auch zur (erfolgreichen) Testung eines Produkt mit dem Namen "aktiviertes Wasser" der Firma NovaVitalis ein.<ref>http://quer-denken.tv/files/Messprotokoll_Dr_Volkamer.pdf</ref>
 
Der von Volkamer genannte geheimnisvolle Rollen-Detektor ist in der wissenschaftlichen Messtechnik unbekannt. Es gibt zu einem "Rollendetektor" oder "Rollen Detektor" beispielsweise keinen Eintrag in der Wikipedia. Bei dem genannten Detektor handelt es sich um eine Erfindung von Klaus Volkamer. Er beschreibt den Detektor in seinem Werk "Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes". Den gleichen "Rollendetektor" setzte Volkamer auch zur (erfolgreichen) Testung eines Produkt mit dem Namen "aktiviertes Wasser" der Firma NovaVitalis ein.<ref>http://quer-denken.tv/files/Messprotokoll_Dr_Volkamer.pdf</ref>
  
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