Hörstel studierte in München Sinologie, Französisch und Spanisch und erlangte 2002 an der Universität Basel ein Master-Diplom für Marketingstrategie<ref>http://www.hoerstel.ch/hoerstel/zur_Person.html</ref>. Ab 1985 bereiste er Afghanistan und Pakistan. Andere Aufträge führten ihn auch nach Indien, Irak, Iran, Jordanien und Syrien. Ab 1985 war er beim ARD-Fernsehen als Sonderkorrespondent, später auch als Nachrichtenmoderator mit 2.500 Livesendungen sowie als leitender Redakteur tätig. Zu seinem Ausscheiden bei der ARD sagte er in einem im Internet veröffentlichten Interview: ''Ich verließ die ARD, weil ich die Lügerei nicht mehr mitorganisieren wollte.'' Hörstel wechselte 1999 als Leiter der Bereichskommunikation zu ''Siemens mobile'' und gründete 2001 die Regierungs- und Unternehmensberatung ''Hörstel Networks'' in München. Er war Coach für ISAF-Führungskräfte der Bundeswehr und Gastdozent am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg. | Hörstel studierte in München Sinologie, Französisch und Spanisch und erlangte 2002 an der Universität Basel ein Master-Diplom für Marketingstrategie<ref>http://www.hoerstel.ch/hoerstel/zur_Person.html</ref>. Ab 1985 bereiste er Afghanistan und Pakistan. Andere Aufträge führten ihn auch nach Indien, Irak, Iran, Jordanien und Syrien. Ab 1985 war er beim ARD-Fernsehen als Sonderkorrespondent, später auch als Nachrichtenmoderator mit 2.500 Livesendungen sowie als leitender Redakteur tätig. Zu seinem Ausscheiden bei der ARD sagte er in einem im Internet veröffentlichten Interview: ''Ich verließ die ARD, weil ich die Lügerei nicht mehr mitorganisieren wollte.'' Hörstel wechselte 1999 als Leiter der Bereichskommunikation zu ''Siemens mobile'' und gründete 2001 die Regierungs- und Unternehmensberatung ''Hörstel Networks'' in München. Er war Coach für ISAF-Führungskräfte der Bundeswehr und Gastdozent am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg. |