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Fälschlich behauptet die Neutrino Inc., dass der Entdecker der Neutrinos [[Nikola Tesla]] gewesen sei. Tatsächlich wurden Neutrinos erst ab 1930 theoretisch vorhergesagt und 1956, lange nach dem Tod von Tesla, mit dem Cowan-Reines-Neutrinoexperiment erstmals nachgewiesen.  
 
Fälschlich behauptet die Neutrino Inc., dass der Entdecker der Neutrinos [[Nikola Tesla]] gewesen sei. Tatsächlich wurden Neutrinos erst ab 1930 theoretisch vorhergesagt und 1956, lange nach dem Tod von Tesla, mit dem Cowan-Reines-Neutrinoexperiment erstmals nachgewiesen.  
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Eine technische Nutzung von Neutrinostrahlung ist unbekannt und physikalisch nicht plausibel, denn [http://de.wikipedia.org/wiki/Neutrino Neutrinos] wechselwirken so gut wie nicht mit Materie. Selbst der experimentelle Nachweis von Neutrinos ist deshalb ein extrem aufwändiges Unterfangen.<ref name="Neutrinodetektor">Bisher gebaute Neutrinodetektoren sind mehrere 100 bis mehrere 1000 Tonnen schwer, bestehen teilweise aus über 100000 einzelnen Sensoren, und funktionieren nur an gut abgeschirmten Örtlichkeiten. Siehe z.B. die Experimente BOREXINO, ICARUS und OPERA am [http://de.wikipedia.org/wiki/Laboratori_Nazionali_del_Gran_Sasso Laboratori Nazionali del Gran Sasso] in Italien, die sich 1400&nbsp;m unter dem Gebirgsmassiv Gran Sasso d’Italia befinden. Dennoch werden damit je nach untersuchter Neutrino-Art nur höchstens wenige 10 Neutrinos pro Tag detektiert.</ref> Von der Wochenzeitschrift Focus zum Thema befragte Physiker hielten das von der Neutrino Inc. behauptete Prinzip für unmöglich.<ref name="focusraetsel"/> Auch von DerTagesspiegel (Berlin) befragte Physiker halten das behauptete Prinzip für unmöglich.<ref>[http://www.tagesspiegel.de/berlin/neutrino-deutschland-gmbh-der-geheimnisvolle-sponsor-des-bundespresseballs/11017296.html Der geheimnisvolle Sponsor des Bundespresseballs] Der Tagesspiegel, 21. November 2014</ref>
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Eine technische Nutzung von Neutrinostrahlung ist unbekannt und physikalisch nicht plausibel, denn [http://de.wikipedia.org/wiki/Neutrino Neutrinos] wechselwirken so gut wie nicht mit Materie. Selbst der experimentelle Nachweis von Neutrinos ist deshalb ein extrem aufwändiges Unterfangen.<ref name="Neutrinodetektor">Bisher gebaute Neutrinodetektoren sind mehrere 100 bis mehrere 1000 Tonnen schwer, bestehen teilweise aus über 100000 einzelnen Sensoren, und funktionieren nur an gut abgeschirmten Örtlichkeiten. Siehe z.B. die Experimente BOREXINO, ICARUS und OPERA am [http://de.wikipedia.org/wiki/Laboratori_Nazionali_del_Gran_Sasso Laboratori Nazionali del Gran Sasso] in Italien, die sich 1400&nbsp;m unter dem Gebirgsmassiv Gran Sasso d’Italia befinden. Dennoch werden damit je nach untersuchter Neutrino-Art nur höchstens wenige 10 Neutrinos pro Tag detektiert.</ref> Von der Wochenzeitschrift Focus zum Thema befragte Physiker hielten das von der Neutrino Inc. behauptete Prinzip für unmöglich.<ref name="focusraetsel"/> Auch von Der Tagesspiegel (Berlin) befragte Physiker (Heiko Lacker von der Humboldt-Universität Berlin und Lothar Oberauer - Neutrinospezialist an der TU München) kommen zu der gleichen Einschätzung.<ref>[http://www.tagesspiegel.de/berlin/neutrino-deutschland-gmbh-der-geheimnisvolle-sponsor-des-bundespresseballs/11017296.html Der geheimnisvolle Sponsor des Bundespresseballs] Der Tagesspiegel, 21. November 2014</ref>
    
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