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Erfinder Aschoff beruft sich bei seiner Erfindung unter anderem auf den US-amerikanischen Scharlatan und Medizinlaien [[Royal Raymond Rife]] und [[Hulda Clark]].<ref>http://www.aschoff-praxis.de/praxis-juergen-aschoff/diagnostik-therapien/frequenzanalyse-therapie.html</ref>

Erfinder Aschoff beruft sich bei seiner Erfindung unter anderem auf den US-amerikanischen Scharlatan und Medizinlaien [[Royal Raymond Rife]] und [[Hulda Clark]].<ref>http://www.aschoff-praxis.de/praxis-juergen-aschoff/diagnostik-therapien/frequenzanalyse-therapie.html</ref>

Eine wissenschaftlich zu nennende Beachtung blieb der Methode bislang versagt.  

Eine wissenschaftlich zu nennende Beachtung blieb der Methode bislang versagt. Das ausserwissenschaftliche Verfahren wird nur von sehr wenigen Heilpraktikern oder Ärzten in Deutschland verwendet.

==Methode==

==Methode==

[[image:F-SCAN TOUCH.jpg|[[F-Scan|F-Scan Touch Gerät]]|300px|left|thumb]]

[[image:F-SCAN TOUCH.jpg|[[F-Scan|F-Scan Touch Gerät]]|300px|left|thumb]]

Über zwei Haut-Elektroden wird ein schwacher Wechselstrom im 1 Volt-Bereich zugeführt und gleichzeitig wird über das Frequenzspektrum zwischen 95 und 1050 Hertz nach einer "Resonanzfrequenz" gesucht. Das Ergebnis wird graphisch auf einem PC-Bildschirm dargestellt in Form einer Resonanzkurve dargestellt. Erkennbare Resonanzsignale sollen dann den Resonanzen kranker oder gestörter Organe oder bestimmten Krankheitserreger entsprechen. Eine entsprechende Datenbank soll die Zuordnung ermöglichen. Nach Angaben des Erfinders Aschoff stammten die Daten von Rife und Clark.<ref>Zitat Aschoff: ..Mit diesem Geraet laesst sich der menschliche Koerper abscannen und die erhobenen Signale koennen anschliessend mit den Datenbanken aus den Erkenntnissen von Rife und Clark verglichen werden...''</ref>

Über zwei Haut-Elektroden wird ein schwacher Wechselstrom im 1 Volt-Bereich zugeführt und gleichzeitig wird über das Frequenzspektrum zwischen 95 und 1050 Hertz nach einer "Resonanzfrequenz" gesucht. Das Ergebnis wird graphisch auf einem PC-Bildschirm dargestellt in Form einer Resonanzkurve dargestellt. Erkennbare Resonanzsignale sollen dann den Resonanzen kranker oder gestörter Organe oder bestimmten Krankheitserreger entsprechen. Eine entsprechende Datenbank soll die Zuordnung ermöglichen. Nach Angaben des Erfinders Aschoff stammten die Daten von Rife und Clark.<ref>Zitat Aschoff: ..Mit diesem Geraet laesst sich der menschliche Koerper abscannen und die erhobenen Signale koennen anschliessend mit den Datenbanken aus den Erkenntnissen von Rife und Clark verglichen werden...''</ref>

Von Aschoff im Internet gezeigte Bilder einer DIRP-Tomographie zeigen auf dem angeschlossenen PC-Bildschirm die Software (F-SCANT) zum Scharlataneriegerät [[F-Scan|F-SCAN-Touch]].

Von Aschoff im Internet gezeigte Bilder einer DIRP-Tomographie zeigen auf dem angeschlossenen PC-Bildschirm die Software (F-SCANT) zum Scharlataneriegerät [[F-Scan|F-SCAN-Touch]].<br>

==Siehe auch==

==Siehe auch==