− | Die Ursprünge reichen zurück bis zu den Anfängen der Homöopathie im 19. Jahrhundert. Zu Zeiten des Erfinders der Homöopathie, [[Samuel Hahnemann|Samuel Hahnemanns]] war es u.a. der deutsche Homöopath Arthur Lutze, der eine freie Kombination homöopathischer Einzelmittel empfahl. Auch gab es anfänglich die Idee der "Wechselmittel", also der abwechselnden Anwendung eines Einzelmittels. Hahnemann selbst war Gegner der Komplexmittel und bestand auf einer Einhaltung seiner Lehre: ''Wer nicht genau in derselben Spur geht wie ich, wer abweicht und sei es nur um den Bruchteil nach links oder rechts, ist ein Verräter, und ich will nichts mehr mit ihm zu schaffen haben.'' | + | Die Ursprünge reichen zurück bis zu den Anfängen der Homöopathie im 19. Jahrhundert. Zu Zeiten des Erfinders der Homöopathie, [[Samuel Hahnemann]], war es u.a. der deutsche Homöopath Arthur Lutze, der eine freie Kombination homöopathischer Einzelmittel empfahl. Auch gab es anfänglich die Idee der "Wechselmittel", also der abwechselnden Anwendung eines Einzelmittels. Hahnemann selbst war Gegner der Komplexmittel und bestand auf der Einhaltung seiner Lehre: ''Wer nicht genau in derselben Spur geht wie ich, wer abweicht und sei es nur um den Bruchteil nach links oder rechts, ist ein Verräter, und ich will nichts mehr mit ihm zu schaffen haben.'' |