Im Internet und anderen Ortes wird Sacher mit Patienten verunsichernden und falschen Behauptungen zu Krebs zitiert. So hätten Patienten, die sich der [[Schulmedizin|"Schulmedizin"]] anvertrauten, eine geringere Überlebenswahrscheinlichkeit als Patienten, die unbehandelt blieben. Auf diese Weise erweckt Sacher den Eindruck, dass der Tod durch Krebs in Wirklichkeit auf herkömmliche Therapien zurückzuführen sei. Zusammen mit [[Torsten Engelbrecht]] und [[Claus Köhnlein]] ist sie Autorin eines Buches über [[Unkonventionelle Krebstherapien|alternative Methoden zur Krebsbehandlung]].<ref>Engelbrecht, Torsten / Köhnlein, Claus / Pandit, Inez Maria / Sacher, Juliane: Die Zukunft der Krebsmedizin. Verlag Natura Viva. 2009</ref> | Im Internet und anderen Ortes wird Sacher mit Patienten verunsichernden und falschen Behauptungen zu Krebs zitiert. So hätten Patienten, die sich der [[Schulmedizin|"Schulmedizin"]] anvertrauten, eine geringere Überlebenswahrscheinlichkeit als Patienten, die unbehandelt blieben. Auf diese Weise erweckt Sacher den Eindruck, dass der Tod durch Krebs in Wirklichkeit auf herkömmliche Therapien zurückzuführen sei. Zusammen mit [[Torsten Engelbrecht]] und [[Claus Köhnlein]] ist sie Autorin eines Buches über [[Unkonventionelle Krebstherapien|alternative Methoden zur Krebsbehandlung]].<ref>Engelbrecht, Torsten / Köhnlein, Claus / Pandit, Inez Maria / Sacher, Juliane: Die Zukunft der Krebsmedizin. Verlag Natura Viva. 2009</ref> |