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==Ablauf==
 
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In einen abgedunkelten Raum wird eine Metallplatte gelegt. Auf dieser wird ein Isolator, z. B. eine dünne Keramikplatte, befestigt. Auf der Isolationsplatte wird nun der zu belichtende Film, mit der fotoempfindlichen Seite nach oben angebracht. Auf den Film kommt das zu fotografierende Objekt, z. B. ein Blatt oder auch ein Mensch. Wichtig dabei ist, dass das Objekt ein elektrischer Leiter sein muss. An die Metallplatte wird anschließend eine Hochspannung von etwa 20 kV angelegt, die beispielsweise aus einem Tesla-Transformator gewonnen wird. Je nach benötigter Belichtungsdauer wird die elektrische Spannung für einige Bruchteile von Sekunden (ca. 100 μs) eingeschaltet. Es entsteht rund um das Objekt eine Koronaentladung.
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In einen abgedunkelten Raum wird eine Metallplatte gelegt. Auf dieser wird ein Isolator, z. B. eine dünne Keramikplatte, befestigt. Auf der Isolationsplatte wird nun der zu belichtende Film mit der fotoempfindlichen Seite nach oben angebracht. Auf den Film kommt das zu fotografierende Objekt, z.B. ein Blatt oder auch ein Mensch. Wichtig dabei ist, dass das Objekt ein elektrischer Leiter sein muss. An die Metallplatte wird anschließend eine Hochspannung von etwa 20 kV angelegt, die beispielsweise aus einem Tesla-Transformator gewonnen wird. Je nach benötigter Belichtungsdauer wird die elektrische Spannung für einige Bruchteile von Sekunden (ca. 100 μs) eingeschaltet. Es entsteht rund um das Objekt eine Koronaentladung.
    
Da bei Koronaentladungen nur geringe elektrische Ströme fließen, sind diese Entladungen im Regelfall ungefährlich.
 
Da bei Koronaentladungen nur geringe elektrische Ströme fließen, sind diese Entladungen im Regelfall ungefährlich.
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