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| ==Kernaussage der Familienaufstellung== | | ==Kernaussage der Familienaufstellung== |
− | Das Familien-Stellen nach Hellinger, im englischen Sprachraum auch als Clanning (Bezugnahme auf den Familien-Clan) bezeichnet, wird auf der Homepage von Hellinger dargestellt. Es ergibt sich jedoch wenig Sinn aus diesem pseudo-[[Psychoanalyse|psychoanalytischen]] Kauderwelsch. Kernpunkt ist die Behauptung einer Art von Familienseele, die nicht dulden würde, dass ein Mitglied ausgeschlossen sei. In der esoteriklastigen Talk-Show von [[Jürgen Fliege]] am 13. Februar 2002 äußerte sich Hellinger in Form eines Beispiels: | + | Das Familien-Stellen nach Hellinger, im englischen Sprachraum auch als Clanning (Bezugnahme auf den Familien-Clan) bezeichnet, wird auf der Homepage von Hellinger dargestellt. Es ergibt sich jedoch wenig Sinn aus diesem pseudo-[[Psychoanalyse|psychoanalytischen]] Texten. Kernpunkt ist die Behauptung einer Art von Familienseele, die nicht dulden würde, dass ein Mitglied ausgeschlossen sei. In der [[esoterik]]lastigen Talk-Show von [[Jürgen Fliege]] am 13. Februar 2002 äußerte sich Hellinger in Form eines Beispiels: |
− | "Würde in einer Familie über einen Großvater deshalb nicht geredet, weil dieser ein Nazi-Täter gewesen sei, müsste später ein anderer diesen Menschen vertreten und zwar beispielsweise dadurch, dass er rechtsradikal würde." | + | :"Würde in einer Familie über einen Großvater deshalb nicht geredet, weil dieser ein Nazi-Täter gewesen sei, müsste später ein anderer diesen Menschen vertreten und zwar beispielsweise dadurch, dass er rechtsradikal würde." |
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| ==Ablauf== | | ==Ablauf== |
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| * Wer gehört zur Familie? | | * Wer gehört zur Familie? |
| * Sind Familienmitglieder tot geboren oder früh verstorben, und gab es in der Familie besondere Schicksale (zum Beispiel eine Behinderung)? | | * Sind Familienmitglieder tot geboren oder früh verstorben, und gab es in der Familie besondere Schicksale (zum Beispiel eine Behinderung)? |
− | * War jemand von den Eltern oder Großeltern vorher in einer festen Bindung, also verlobt, verheiratet oder sonstwie in einer längeren bedeutsamen Beziehung? | + | * War jemand von den Eltern oder Großeltern vorher in einer festen Bindung, also verlobt, verheiratet oder sonst wie in einer längeren bedeutsamen Beziehung? |
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| Eine darüber hinausgehende, tiefere Anamnese (z.B. mit Fragebögen, Vorgesprächen) lehnt Hellinger ab, weil dies angeblich die "phänomenologische Wahrnehmung" sowohl beim Therapeuten als auch bei den Stellvertretern störe. Dem Klienten wird während der Aufstellung untersagt, Fragen zu stellen oder etwas zu sagen, das über die obigen Fragen hinausgeht. | | Eine darüber hinausgehende, tiefere Anamnese (z.B. mit Fragebögen, Vorgesprächen) lehnt Hellinger ab, weil dies angeblich die "phänomenologische Wahrnehmung" sowohl beim Therapeuten als auch bei den Stellvertretern störe. Dem Klienten wird während der Aufstellung untersagt, Fragen zu stellen oder etwas zu sagen, das über die obigen Fragen hinausgeht. |
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| Danach schließt sich eine Phase der Selbstwahrnehmung an, die Hellinger in "Zeichen", "Sammlung" und "Offenheit" unterteilt. Dies wirkt als Ablenkungsmanöver für die Klienten, deren psychologischer Selbstschutz während dieser Konzentrationsphase abgebaut werden soll. Dies macht die Betroffenen, die während dieser Phase Erinnerungen an ihre Familie oder eigene Vorgeschichte stärker ausgesetzt sind, leichter manipulierbar, aber vor allem auch leichter emotional verletzlich. | | Danach schließt sich eine Phase der Selbstwahrnehmung an, die Hellinger in "Zeichen", "Sammlung" und "Offenheit" unterteilt. Dies wirkt als Ablenkungsmanöver für die Klienten, deren psychologischer Selbstschutz während dieser Konzentrationsphase abgebaut werden soll. Dies macht die Betroffenen, die während dieser Phase Erinnerungen an ihre Familie oder eigene Vorgeschichte stärker ausgesetzt sind, leichter manipulierbar, aber vor allem auch leichter emotional verletzlich. |
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− | Der nächste Schritt, von Hellinger als "Vorgehensweise" bezeichnet, ist durch das Befragen der gewählten Stellvertreter durch den Therapeuten gekennzeichnet. Der Klient erlebt dies in emotional gespannter Atmosphäre mit erniedrigter Abwehrschwelle. Körperliche Reaktionen wie Weinen, Kopfschütteln bis hin zu Zusammenbrüchen des Klienten liegen bei einer derartigen Psychotherapie auf der Hand. Sie kommen auch immer wieder vor, werden aber von Hellinger als Zeichen der Richtigkeit seiner Psychotherapie gesehen. Erschwerend kommmt hinzu, dass sich für das Familien-Stellen gehäuft Personen mit bewussten oder unbewussten psychischen Problemen unterschiedlicher Stärke melden, die sich von dieser Pseudotherapie eine Hilfe versprechen. | + | Der nächste Schritt, von Hellinger als "Vorgehensweise" bezeichnet, ist durch das Befragen der gewählten Stellvertreter durch den Therapeuten gekennzeichnet. Der Klient erlebt dies in emotional gespannter Atmosphäre mit erniedrigter Abwehrschwelle. Körperliche Reaktionen wie Weinen, Kopfschütteln bis hin zu Zusammenbrüchen des Klienten liegen bei einer derartigen Psychotherapie auf der Hand. Sie kommen auch immer wieder vor, werden aber von Hellinger als Zeichen der Richtigkeit seiner Psychotherapie gesehen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich für das Familien-Stellen gehäuft Personen mit bewussten oder unbewussten psychischen Problemen unterschiedlicher Stärke melden, die sich von dieser Pseudotherapie eine Hilfe versprechen. |
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− | Besonders gefährdet sind psychisch labile Personen, wenn Hellinger eine Situation der "psychischen Verdichtung" anstrebt. So berichtet der Spiegel (Nr.7, 09.02.2002) über eine Veranstaltung Hellingers in einem Tagungshotel im spanischen Toledo: | + | Besonders gefährdet sind psychisch labile Personen, wenn Hellinger eine Situation der "psychischen Verdichtung" anstrebt. So berichtet der Spiegel (Nr. 7, 9. Februar 2002) über eine Veranstaltung Hellingers in einem Tagungshotel im spanischen Toledo: |
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| :Die Klientin hat einen geschiedenen Mann, zwei Kinder und leidet an Krebs. Hellinger holt einen großen Holländer auf die Bühne. Der dünne, grauhaarige Mann spielt schon zum dritten Mal den Tod. Er trägt einen schwarzen Anzug. "Die Kinder sind bei deinem Mann richtig", sagt Hellinger zu der Kranken. Sie selbst stellt er neben den Tod: "Dein Platz ist hier." Sie starrt den Holländer an. Sie hat Angst. Sie weint laut, sie kann nicht mehr aufhören. "Sag: Mein Platz ist hier." Die Frau wimmert. Sie schüttelt den Kopf. "Das ist die Wahrheit. Sag es ganz klar." - "Mein Platz ist hier", flüstert sie mit niedergeschlagenen Augen. Hellinger: "Lauter! Schau ihn an!". Dann baut er die Stellvertreter für Sohn und Tochter auf. Hellinger verkündet, was sich ihm zeigt: "Die Tochter wird dir nachfolgen in den Tod. Sie ist nicht zu retten." Die Krebskranke weint noch lauter. "Aber es gibt eine Lösung", wendet sich Hellinger ans Publikum: "Wenn kein Geheimnis daraus gemacht wird, dass die Mutter sterben will, kann die Tochter leben". Dann lächelt er seine Klientin an: "Der Tod ist wunderschön. Weißt du das? Die [[Engel]] stehen ums Grab." Die Frau wimmert noch. Sie zittert. Sie schluckt. Dann nickt sie und versucht ein Lächeln. Hellinger schaut ihr lange mit einem hypnotisierenden Blick in die Augen, der entfernt an den eines schläfrigen Katers erinnert. "Sieht sie nicht glücklich aus?", fragt Hellinger dann ins Publikum. "Danke, das war's dann." | | :Die Klientin hat einen geschiedenen Mann, zwei Kinder und leidet an Krebs. Hellinger holt einen großen Holländer auf die Bühne. Der dünne, grauhaarige Mann spielt schon zum dritten Mal den Tod. Er trägt einen schwarzen Anzug. "Die Kinder sind bei deinem Mann richtig", sagt Hellinger zu der Kranken. Sie selbst stellt er neben den Tod: "Dein Platz ist hier." Sie starrt den Holländer an. Sie hat Angst. Sie weint laut, sie kann nicht mehr aufhören. "Sag: Mein Platz ist hier." Die Frau wimmert. Sie schüttelt den Kopf. "Das ist die Wahrheit. Sag es ganz klar." - "Mein Platz ist hier", flüstert sie mit niedergeschlagenen Augen. Hellinger: "Lauter! Schau ihn an!". Dann baut er die Stellvertreter für Sohn und Tochter auf. Hellinger verkündet, was sich ihm zeigt: "Die Tochter wird dir nachfolgen in den Tod. Sie ist nicht zu retten." Die Krebskranke weint noch lauter. "Aber es gibt eine Lösung", wendet sich Hellinger ans Publikum: "Wenn kein Geheimnis daraus gemacht wird, dass die Mutter sterben will, kann die Tochter leben". Dann lächelt er seine Klientin an: "Der Tod ist wunderschön. Weißt du das? Die [[Engel]] stehen ums Grab." Die Frau wimmert noch. Sie zittert. Sie schluckt. Dann nickt sie und versucht ein Lächeln. Hellinger schaut ihr lange mit einem hypnotisierenden Blick in die Augen, der entfernt an den eines schläfrigen Katers erinnert. "Sieht sie nicht glücklich aus?", fragt Hellinger dann ins Publikum. "Danke, das war's dann." |
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| ==Selbsttötung nach Hellinger'scher Familienaufstellung== | | ==Selbsttötung nach Hellinger'scher Familienaufstellung== |
− | Es wurde der Fall eines Suizids einer Frau dokumentiert, die eine Show von Hellinger besucht hatte. Im Rahmen eines Großseminars in Leipzig holte er eine junge Ärztin und vierfache Mutter auf die Bühne. Er wusste (außer von einer schlecht vertragenen Trennung von ihrem Mann) nichts von ihrer Familiengeschichte. Hellinger attackierte die Frau auf massivste Weise. Auf den Stellvertreter ihres Mannes zeigend verkündete er: "Dort sitzt die Liebe" und auf sie zeigend: "Und hier sitzt das kalte Herz"; danach ins Publikum gewandt: "Die Kinder sind bei der Frau nicht sicher, die gehören zum Mann." (Fiocke 1998). Obwohl Hellingers Unterstellungen völlig aus der Luft gegriffen waren, trafen sie die Betroffene emotional sehr stark. Sie verließ wortlos die Veranstaltung, schrieb ein paar Abschiedsworte auf einen Notizblock und nahm sich das Leben. Selbst wenn die Frau bereits vorher suizidal gefährdet gewesen sein sollte, wie Hellinger behauptet, entlastet ihn dies nicht. Im Gegenteil: Es zeigt, wie unverantwortlich es ist, in einer 10-minütigen Therapie-Show alle Ich-Grenzen des Rat- und Hilfesuchenden niederzureißen und ihn von oben herab mit eigenen Interpretationen zu konfrontieren. | + | Es wurde der Fall eines Suizids einer Frau dokumentiert, die eine Show von Hellinger besucht hatte. Im Rahmen eines Großseminars in Leipzig holte er eine junge Ärztin und vierfache Mutter auf die Bühne. Er wusste (außer von einer schlecht vertragenen Trennung von ihrem Mann) nichts von ihrer Familiengeschichte. Hellinger attackierte die Frau auf massivste Weise. Auf den Stellvertreter ihres Mannes zeigend verkündete er: "Dort sitzt die Liebe" und auf sie zeigend: "Und hier sitzt das kalte Herz"; danach ins Publikum gewandt: "Die Kinder sind bei der Frau nicht sicher, die gehören zum Mann."<ref>Fiocke A: Wie gefährlich ist Bert Hellingers Therapie? Psychologie Heute, Nr. 4, 16, 1998</ref> Obwohl Hellingers Unterstellungen völlig aus der Luft gegriffen waren, trafen sie die Betroffene emotional sehr stark. Sie verließ wortlos die Veranstaltung, schrieb ein paar Abschiedsworte auf einen Notizblock und nahm sich das Leben. Selbst wenn die Frau bereits vorher suizidal gefährdet gewesen sein sollte, wie Hellinger behauptet, entlastet ihn dies nicht. Im Gegenteil: Es zeigt, wie unverantwortlich es ist, in einer 10-minütigen Therapie-Show alle Ich-Grenzen des Rat- und Hilfesuchenden niederzureißen und ihn von oben herab mit eigenen Interpretationen zu konfrontieren. |
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| ==Anwenderkreis== | | ==Anwenderkreis== |
− | Eine Anwenderin der Familienaufstellung nach Hellinger ist die deutsche [[Heilpraktiker]]in Gabriele Baring, verheiratet mit dem rechtkonservativen Historiker Arnulf Baring. Gabriele Baring schrieb ein Buch über die Vetreibung von Deutschen im 2. Weltkrieg und beklagte in einer "Anne Will" - Talkshow im Mai 2012 "dass die Deutschen über weite Strecken Opfer sind." Medizinlaie und ausgebildete Diplom-Volkswirtin Gabriele Baring (Anhängerin von "Intuitiven, energetischen Methoden") will in ihren Familientherapien herausgefunden haben, wie sehr ihre Klienten unter der Nazischuld leiden.<ref>http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,831053,00.html</ref> | + | Eine Anwenderin der Familienaufstellung nach Hellinger ist die deutsche [[Heilpraktiker]]in Gabriele Baring, verheiratet mit dem rechtkonservativen Historiker Arnulf Baring. Gabriele Baring schrieb ein Buch über die Vertreibung von Deutschen im 2. Weltkrieg und beklagte in einer "Anne Will" - Talkshow im Mai 2012 "dass die Deutschen über weite Strecken Opfer sind." Medizinlaie und ausgebildete Diplom-Volkswirtin Gabriele Baring (Anhängerin von "Intuitiven, energetischen Methoden") will in ihren Familientherapien herausgefunden haben, wie sehr ihre Klienten unter der Nazischuld leiden.<ref>http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,831053,00.html</ref> |
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| ==Siehe auch== | | ==Siehe auch== |
| *[[Homöosystemik]] | | *[[Homöosystemik]] |
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| ==Weblinks== | | ==Weblinks== |
− | *http://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/files/hellinger_familienstellen.pdf Udo Schuster,Fammilienstellen nach Hellinger | + | *Schuster, Udo: [http://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/files/hellinger_familienstellen.pdf Familienstellen nach Hellinger] |
− | *http://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/files/2005.pdf Prof. Dr. Klaus Weber, Hellingers Familienaufstellen-Darstellung und kritische Würdigung eines pseudotherapeutischen Dauerschlagers, Vortrag bei der Jahresfachtagung "Die Sehnsucht nach Gesundheit, Heil und Heilung" der Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V. und der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e.V. | + | *Prof. Dr. Weber, Klaus: [http://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/files/2005.pdf Hellingers Familienaufstellen-Darstellung und kritische Würdigung eines pseudotherapeutischen Dauerschlagers], Vortrag bei der Jahresfachtagung "Die Sehnsucht nach Gesundheit, Heil und Heilung" der Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V. und der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e.V. |
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| + | ==Literatur== |
| + | * Dierbach, Heike: ''Die Seelenpfuscher: Pseudo-Therapien, die krank machen'', Verlag: rororo 2009, ISBN-10: 3499625865, ISBN-13: 978-3499625862 |
| + | * Heinemann I: Hellinger und seine 'Familienaufstellung', auch 'Clanning' genannt. http://www.agpf.de/Hellinger.htm, 2002 |
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| ==Quellennachweise== | | ==Quellennachweise== |
− | * Fiocke A: Wie gefährlich ist Bert Hellingers Therapie? Psychologie Heute, Nr. 4, 16, 1998
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− | * Heinemann I: Hellinger und seine 'Familienaufstellung', auch 'Clanning' genannt. http://www.agpf.de/Hellinger.htm, 2002
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− | * Heike Dierbach: ''Die Seelenpfuscher: Pseudo-Therapien, die krank machen'', Verlag: rororo 2009, ISBN-10: 3499625865, ISBN-13: 978-3499625862
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| <references/> | | <references/> |
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