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:''"A refund of the cost of the study of several million euros would be considered damages if the premature disclosure questioned the release of the study."''<ref>http://scienceblogs.de/weitergen/2012/10/emport-sein-reicht-nicht-aus-grunde-fur-genmaisgate/</ref><ref>http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ratten_sterben_an_gen_mais_der_perfekte_medien_coup/</ref> Die französische Zeitung ''Le Nouvel Observateur'' berichtete auch darüber, dass die Autoren offenbar aus Angst vor der Chemieindustrie während der Laufzeit der Studie nicht miteinander telefonierten und im Nachrichtenaustausch Decknamen nutzten.
 
:''"A refund of the cost of the study of several million euros would be considered damages if the premature disclosure questioned the release of the study."''<ref>http://scienceblogs.de/weitergen/2012/10/emport-sein-reicht-nicht-aus-grunde-fur-genmaisgate/</ref><ref>http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ratten_sterben_an_gen_mais_der_perfekte_medien_coup/</ref> Die französische Zeitung ''Le Nouvel Observateur'' berichtete auch darüber, dass die Autoren offenbar aus Angst vor der Chemieindustrie während der Laufzeit der Studie nicht miteinander telefonierten und im Nachrichtenaustausch Decknamen nutzten.
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Zeitgleich zur Aufsehen erregenden Studie (auch in Deutschland<ref>http://www.welt.de/gesundheit/article109325059/Mit-Genmais-gefuetterte-Ratten-sterben-viel-frueher.html</ref><ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/gentechnik-studie-entfacht-debatte-um-monsanto-mais-a-856823.html</ref><ref>http://www.taz.de/Genmais-und-Rattenkrebs/!102051/</ref><ref>http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Genmais-Futter-kann-Ratten-schwer-krank-machen-Leberschaeden-Tumore-Nierenschaeden-id21983386.html</ref><ref>http://www.n-tv.de/politik/Genmais-verursacht-Tumore-article7267191.html</ref>) veröffentlichte Séralini auch ein eigenes Buch mit dem Titel ''Tous Cobayes?'' (deutsch: ''Sind wir [alle] Versuchstiere?'') zum gleichen Thema, was in der Fachwelt für Verwunderung und Empörung sorgte, da der Buchabsatz von der gleichzeitigen öffentlich geführten Diskussion über die Studie profitierte.
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Zeitgleich zur Aufsehen erregenden Studie (auch in Deutschland<ref>http://www.welt.de/gesundheit/article109325059/Mit-Genmais-gefuetterte-Ratten-sterben-viel-frueher.html</ref><ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/gentechnik-studie-entfacht-debatte-um-monsanto-mais-a-856823.html</ref><ref>http://www.taz.de/Genmais-und-Rattenkrebs/!102051/</ref><ref>http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Genmais-Futter-kann-Ratten-schwer-krank-machen-Leberschaeden-Tumore-Nierenschaeden-id21983386.html</ref><ref>http://www.n-tv.de/politik/Genmais-verursacht-Tumore-article7267191.html</ref>) veröffentlichte Séralini auch ein eigenes Buch mit dem Titel ''Tous Cobayes?'' (deutsch: ''Sind wir [alle] Versuchskaninchen?'') zum gleichen Thema, was in der Fachwelt für Verwunderung und Empörung sorgte, da der Buchabsatz von der gleichzeitigen öffentlich geführten Diskussion über die Studie profitierte.
    
Im Oktober des gleichen Jahres (2012) gelangte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zu dem Schluss, dass der Artikel Séralinis nicht den wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, um für eine Risikobewertung in Betracht gezogen zu werden.<ref>http://www.efsa.europa.eu/de/press/news/121004.htm</ref><ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/eu-behoerde-spricht-genmais-studie-wissenschaftlichkeit-ab-a-859546.html</ref> Zuvor hatte die EU-Kommission die EFSA beauftragt, die Ergebnisse der Studie zu prüfen. Der Ansicht der EFSA entsprechen auch Mitteilungen anderer Gesundheitsbehörden wie der französischen Anses und HCB, des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), des kanadischen "Environnement Canada" sowie australischer und neuseeländischer Behörden.
 
Im Oktober des gleichen Jahres (2012) gelangte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zu dem Schluss, dass der Artikel Séralinis nicht den wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, um für eine Risikobewertung in Betracht gezogen zu werden.<ref>http://www.efsa.europa.eu/de/press/news/121004.htm</ref><ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/eu-behoerde-spricht-genmais-studie-wissenschaftlichkeit-ab-a-859546.html</ref> Zuvor hatte die EU-Kommission die EFSA beauftragt, die Ergebnisse der Studie zu prüfen. Der Ansicht der EFSA entsprechen auch Mitteilungen anderer Gesundheitsbehörden wie der französischen Anses und HCB, des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), des kanadischen "Environnement Canada" sowie australischer und neuseeländischer Behörden.
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