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2009 stellte er ein weiteres Buch vor (''Der Lebenscode des Universums''), in dem er erneut darüber schreibt, was man mit Hilfe der Quantenphysik angeblich alles herausgefunden habe.<ref>[http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2009/04/lebenscode.php Ulrich Berger (2009): Alice im Quantenland: Rolf Froböse und der Lebenscode des Universums]</ref> In einem Interview<ref>[http://www.readers-edition.de/2009/04/02/interview-der-lebenscode-des-universums/ Interview mit Rolf Froböse auf readers-edition.de, 2.&nbsp;April 2009]</ref> stellt Froböse dazu fest, "dass es für Teilbereiche der Esoterik neuerdings ein wissenschaftliches Fundament gibt". Wissenschaftler hätten "mit Hilfe der Quantenphysik erstmals eine plausible Erklärung für das Schwarmverhalten von Tieren gefunden" und Hirnforscher hätten "erst vor kurzem erkannt, dass auch Gedanken den Gesetzen der Quantenphysik unterliegen, weil die Informationsübertragung im Gehirn über atomar kleine Teilchen erfolgt". In einem Artikel in der ''Welt'' stellte er fest, dass die Quantenphysik bewiesen habe, dass eine Seele "auch nach dem Tod" existiere.<ref>http://www.welt.de/wissenschaft/article1938328/Die_Seele_existiert_auch_nach_dem_Tod.html?page=2#article_readcomments</ref><ref>http://kamenin.wordpress.com/2008/04/27/das-ende-der-welt-quantenverdummung-als-qualitats-wissenschaftsjournalismus/</ref> Ebenfalls 2009 erschien bei Books-on-Demand der Roman ''Sekunde Null. Das Urknall-Experiment''. Das Buch schürt [[Verschwörungstheorien um das LHC]], wonach der Teilchenbeschleuniger LHC am Europäischen Kernforschungszentrum CERN Schwarze Löcher erzeugen könne, mit unabsehbaren Folgen bis hin zum Weltuntergang. Zum Thema [http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung Quantenverschränkung] weiß Froböse zu berichten: "Da die seit dem Urknall über den gesamten Kosmos verteilten Teilchen auf geheimnisvolle Weise voneinander 'wissen', kommunizieren sie untereinander und stimmen sich ständig gegenseitig ab."
 
2009 stellte er ein weiteres Buch vor (''Der Lebenscode des Universums''), in dem er erneut darüber schreibt, was man mit Hilfe der Quantenphysik angeblich alles herausgefunden habe.<ref>[http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2009/04/lebenscode.php Ulrich Berger (2009): Alice im Quantenland: Rolf Froböse und der Lebenscode des Universums]</ref> In einem Interview<ref>[http://www.readers-edition.de/2009/04/02/interview-der-lebenscode-des-universums/ Interview mit Rolf Froböse auf readers-edition.de, 2.&nbsp;April 2009]</ref> stellt Froböse dazu fest, "dass es für Teilbereiche der Esoterik neuerdings ein wissenschaftliches Fundament gibt". Wissenschaftler hätten "mit Hilfe der Quantenphysik erstmals eine plausible Erklärung für das Schwarmverhalten von Tieren gefunden" und Hirnforscher hätten "erst vor kurzem erkannt, dass auch Gedanken den Gesetzen der Quantenphysik unterliegen, weil die Informationsübertragung im Gehirn über atomar kleine Teilchen erfolgt". In einem Artikel in der ''Welt'' stellte er fest, dass die Quantenphysik bewiesen habe, dass eine Seele "auch nach dem Tod" existiere.<ref>http://www.welt.de/wissenschaft/article1938328/Die_Seele_existiert_auch_nach_dem_Tod.html?page=2#article_readcomments</ref><ref>http://kamenin.wordpress.com/2008/04/27/das-ende-der-welt-quantenverdummung-als-qualitats-wissenschaftsjournalismus/</ref> Ebenfalls 2009 erschien bei Books-on-Demand der Roman ''Sekunde Null. Das Urknall-Experiment''. Das Buch schürt [[Verschwörungstheorien um das LHC]], wonach der Teilchenbeschleuniger LHC am Europäischen Kernforschungszentrum CERN Schwarze Löcher erzeugen könne, mit unabsehbaren Folgen bis hin zum Weltuntergang. Zum Thema [http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung Quantenverschränkung] weiß Froböse zu berichten: "Da die seit dem Urknall über den gesamten Kosmos verteilten Teilchen auf geheimnisvolle Weise voneinander 'wissen', kommunizieren sie untereinander und stimmen sich ständig gegenseitig ab."
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Seit 2009 hat Froböse keine weiteren pseudo- oder polulärwissenschaftlichen Bücher mehr veröffentlicht. Gelegentlich tritt er mit Vorträgen in Erscheinung. So konnte er seine "geheime Physik des Zufalls" 2011, 2013 und 2014 auf den "Heilertagen im Chiemgau" (siehe Artikel [[Clearise#San Esprit|Clearise]]) vorstellen.
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Seit 2009 hat Froböse keine weiteren pseudo- oder polulärwissenschaftlichen Bücher mehr veröffentlicht. Gelegentlich tritt er mit Vorträgen in Erscheinung, so konnte er seine "geheime Physik des Zufalls" 2011, 2013 und 2014 auf den "Heilertagen im Chiemgau" (siehe Artikel [[Clearise#San Esprit|Clearise]]) vorstellen.
    
==Guerilla-Marketing für eigene Werke==  
 
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