Die wissenschaftliche Fachliteratur zu Chlordioxid (siehe Literatur-Abschnitt) zeigt mögliche unerwünschte Folgen einer Chlordioxid-Einnahme bei Versuchstieren und dem Menschen auf. Die meisten Beobachtungen beziehen sich jedoch auf Versuchstiere. So kann die Chlordioxid-Einnahme zu einer Methhämoglobinbildung führen. Auch hämolytische Anämien (Blutarmut durch ein "Zerplatzen" der roten Blutkörperchen) und erniedrigte Glutathion-Spiegel können die Folge sein. Hohe Chlordioxid-Werte im Blut werden auch als nierentoxisch angesehen, verkürzen die durchschnittliche Lebenserwartung von Ratten und führen zu einem verringerten Körpergewicht. Bei Affen wurde eine Wirkung auf die Schilddrüse sowie das rote Blutbild beschrieben. | Die wissenschaftliche Fachliteratur zu Chlordioxid (siehe Literatur-Abschnitt) zeigt mögliche unerwünschte Folgen einer Chlordioxid-Einnahme bei Versuchstieren und dem Menschen auf. Die meisten Beobachtungen beziehen sich jedoch auf Versuchstiere. So kann die Chlordioxid-Einnahme zu einer Methhämoglobinbildung führen. Auch hämolytische Anämien (Blutarmut durch ein "Zerplatzen" der roten Blutkörperchen) und erniedrigte Glutathion-Spiegel können die Folge sein. Hohe Chlordioxid-Werte im Blut werden auch als nierentoxisch angesehen, verkürzen die durchschnittliche Lebenserwartung von Ratten und führen zu einem verringerten Körpergewicht. Bei Affen wurde eine Wirkung auf die Schilddrüse sowie das rote Blutbild beschrieben. |