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[[Veganismus|Veganer]] ist Eck nach eigener Auskunft seit 2001. Er gilt als eng befreundet mit [[Barbara Rütting]] und dem österreichischen Tierrechtler [[Helmut Friedrich Kaplan|Helmut F. Kaplan]].
 
[[Veganismus|Veganer]] ist Eck nach eigener Auskunft seit 2001. Er gilt als eng befreundet mit [[Barbara Rütting]] und dem österreichischen Tierrechtler [[Helmut Friedrich Kaplan|Helmut F. Kaplan]].
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2006 machte Eck deutlich, dass er, wie mehrere andere Tierrechtler auch (siehe z.B. [[PETA]]), den Holocaust relativiert und für seine Zwecke instrumentalisiert, als er vor der KZ-Gedenkstätte Dachau eine "Mahnwache" hielt, d.h. sich dort mit einer Tafel mit der Aufschrift "Für Tiere ist jeden Tag Dachau" postierte.<ref>Auch die von Eck geführte Tierschutzpartei instrumentalisiert menschliche Opfer: so im März 2014, als sie die Todesopfer des Tōhoku-Erdbebens und des dadurch ausgelösten Tsunami in Japan im März 2011 kurzerhand zu Opfern des Nuklearunfalls in Fukushima erklärte. Zitat von tierschutzpartei.de/News.htm, Aufruf am 16. April 2014: ''Das am meisten Gefürchtete trat ein – der Super-GAU. Die Arbeiter verbrachten schreckliche Stunden im Kontrollraum und versuchten fieberhaft, das Schlimmste zu verhüten, aber sie konnten nichts ausrichten. Eine riesige radioaktive Wolke wurde freigesetzt, Wasserstoff trat aus, das Dach explodierte. 150 000 Menschen mussten evakuiert werden und konnten nicht in ihre Häuser zurückkehren, denn die Region war weiträumig kontaminiert. 20 000 Menschen starben, und mehrere tausend weitere verloren ihre Heimat.'' Nach [http://de.wikipedia.org/wiki/T%C5%8Dhoku-Erdbeben_2011#Opfer Zahlen vom März 2014] forderte das Erdbeben 15.884 Tote, weitere 2.633 Personen galten noch als vermisst. Die Zahl der Opfer infolge radioaktiver Strahlung durch die [http://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushima#Opfer_und_Verletzte Nuklearkatastrophe im Kraftwerk Fukushima] ist dagegen kaum zu beziffern. Langfristig wird mit etwa 100 bis 1.000 zusätzlichen Krebsfällen gerechnet; die Zahl ist möglicherweise zu gering für einen statistischen Nachweis.</ref>
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2006 machte Eck mit einer "Mahnwache" vor der KZ-Gedenkstätte Dachau auf sich aufmerksam. Er postierte sich dort mit einer Tafel mit der Aufschrift "Für Tiere ist jeden Tag Dachau". Den Vorwurf von "Nazivergleichen"<ref>[http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-05/europawahl-2014-parlament-deutsche-abgeordnete-npd-freie-waehler-diepartei/seite-3 Lisa Caspari und Sybille Klormann: Sieben Einzelkämpfer für Europa. Zeit Online, 27. Mai 2014]</ref> und dass er den Holocaust relativiere, weißt Ecks Tierschutzpartei zurück und verteidigt die Verwendung der "Holocaust-Analogie" durch Berufung auf u.a. Theodor Adorno, Martin Niemöller, [[Helmut Friedrich Kaplan|Helmut Kaplan]] und die [[PETA]]-Vorsitzende [[Ingrid Newkirk]].<ref>http://www.tierschutzpartei.de/Praesidium20.htm Aufruf am 17. Juni 2014</ref>
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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