In einem am 5. April 2012 auf seiner Website veröffentlichten, 57 Minuten langen Monolog mit dem Titel „Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass)“ <ref>http://kenfm.de</ref> behauptete Jebsen u.a., dass radikale Zionisten sowohl die USA als auch die Massenmedien unterwandert hätten. Diese „mediale Massenvernichtungswaffe“ helfe, „dass wir seit über 40 Jahren die Fresse halten, wenn im Auftrage des Staates Israel Menschen in Massen vernichtet werden“. Mit Bezug auf diese Äußerungen kritisierte Der Tagesspiegel Jebsen als „Verschwörungstheoretiker“.<ref>Nik Afanasjew, Joachim Huber [http://www.tagesspiegel.de/medien/ex-rbb-moderator-jebsen-israel-will-endloesung-fuer-palaestina/6485636.html Ex-RBB-Moderator Jebsen „Israel will Endlösung für Palästina“] Der Tagesspiegel vom 7. April 2012</ref> | In einem am 5. April 2012 auf seiner Website veröffentlichten, 57 Minuten langen Monolog mit dem Titel „Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass)“ <ref>http://kenfm.de</ref> behauptete Jebsen u.a., dass radikale Zionisten sowohl die USA als auch die Massenmedien unterwandert hätten. Diese „mediale Massenvernichtungswaffe“ helfe, „dass wir seit über 40 Jahren die Fresse halten, wenn im Auftrage des Staates Israel Menschen in Massen vernichtet werden“. Mit Bezug auf diese Äußerungen kritisierte Der Tagesspiegel Jebsen als „Verschwörungstheoretiker“.<ref>Nik Afanasjew, Joachim Huber [http://www.tagesspiegel.de/medien/ex-rbb-moderator-jebsen-israel-will-endloesung-fuer-palaestina/6485636.html Ex-RBB-Moderator Jebsen „Israel will Endlösung für Palästina“] Der Tagesspiegel vom 7. April 2012</ref> |