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Veranstaltet werden vom Verein Kongresse, Seminare und Vortragsabende ("Binnotec-Infoabende", bei denen Themen wie [[Skalarwellen]]geräte zur Sprache kommen und keine Berührungsängste zur [[KRR]]-Szene zu existieren scheinen. Einige Beispiele:
 
Veranstaltet werden vom Verein Kongresse, Seminare und Vortragsabende ("Binnotec-Infoabende", bei denen Themen wie [[Skalarwellen]]geräte zur Sprache kommen und keine Berührungsängste zur [[KRR]]-Szene zu existieren scheinen. Einige Beispiele:
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* Am 1. November 2010 veranstaltete der Verein mit Daniel Baehren einen Infoabend zum Thema "Wie Zähne und Organe nachwachsen. Forschungsergebnisse russischer Institute und Schule." Völlig unkritisch wurden dabei Behauptungen des russischen Wunderheilers [[Arcady Petrov]] verbreitet, der als "Professor Arcady Petrov" vorgestellt wurde. Scharlatan Petrov glaubt hunderte Krebskranke geheilt zu haben, indem er ihre Organe "regenerierte". Auch wurde von Binnotec der "Akademiker" [[Grigorij Grabowoj]], ein zu achtjähriger Haft verurteilter russischer Betrüger, der gegen Entgelt Angehörigen von Verstorbenen versprach, die Verstorbenen wieder zum Leben erwecken zu können. Zum Zeitpunkt der Binnotec-Veranstaltung hätte der Jahre zurückliegende Prozess gegen Grabowoj bekannt gewesen müssen.
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* Am 1. November 2010 veranstaltete der Verein mit Daniel Baehren einen Infoabend zum Thema "Wie Zähne und Organe nachwachsen. Forschungsergebnisse russischer Institute und Schule." Völlig unkritisch wurden dabei Behauptungen des russischen Wunderheilers [[Arcady Petrov]] verbreitet, der als "Professor Arcady Petrov" vorgestellt wurde. Der Scharlatan Petrov glaubt hunderte Krebskranke geheilt zu haben, indem er ihre Organe "regenerierte". Bei Binnotec referierte auch der "Akademiker" [[Grigorij Grabowoj]], ein zu achtjähriger Haft verurteilter russischer Betrüger, der gegen Entgelt Angehörigen von Verstorbenen versprach, die Verstorbenen wieder zum Leben erwecken zu können. Zum Zeitpunkt der Binnotec-Veranstaltung hätte der Jahre zurückliegende Prozess gegen Grabowoj bekannt gewesen müssen.
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* Auf einer Art Werbeverstaltung am 3. Mai 2010 durfte Karsten Schalitz das Scharlatanerieprodukt des Schweizers Hans Seelhofer [[Fostac]] vorstellen, das als so genanntes [[Elektrosmog Schutzprodukt]] gehandelt wird, und "die Effizienz der Elektrizität" steigere. Zitat Binnotec: ''"Wenn Sie einen Fostac Maximus installieren lassen, produziert das Gerät, je nach Verbraucher-Zusammensetzung (Licht, Kühlgeräte, Wärmepumpen, etc.) alternativen Strom. Das starke Tachyonenfeld dient als Antenne und schleust Elektronen aus dem elektrischen Feld der Natur direkt in Ihren Stromkreis. Dadurch entsteht ein höherer Wirkungsgrad"''. Dem erstaunten Leser wird von Binnotec außerdem mitgeteilt, dass der vortragende Karsten Schalitz vormals Geschäftsführer der [[Felix Würth AG]] war und nun [[Aquapol|Aquapol-Berater]] sei.<ref>http://www.binnotec.org/Veranstaltungen.htm</ref>
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* Auf einer Art Werbeverstaltung am 3. Mai 2010 durfte Karsten Schalitz das Scharlatanerieprodukt des Schweizers Hans Seelhofer [[Fostac]] vorstellen, das als so genanntes [[Elektrosmog Schutzprodukt]] gehandelt wird, das "die Effizienz der Elektrizität" steigere. Zitat Binnotec: ''"Wenn Sie einen Fostac Maximus installieren lassen, produziert das Gerät, je nach Verbraucher-Zusammensetzung (Licht, Kühlgeräte, Wärmepumpen, etc.) alternativen Strom. Das starke Tachyonenfeld dient als Antenne und schleust Elektronen aus dem elektrischen Feld der Natur direkt in Ihren Stromkreis. Dadurch entsteht ein höherer Wirkungsgrad"''. Dem erstaunten Leser teilt Binnotec außerdem mit, dass der vortragende Karsten Schalitz vormals Geschäftsführer der [[Felix Würth AG]] war und nun [[Aquapol|Aquapol-Berater]] sei.<ref>http://www.binnotec.org/Veranstaltungen.htm</ref>
    
* Am 2. März 2009 war das mittlerweile gefloppte LESA-Mischdampf-Kraftwerk Thema eines Binnotec-Infoabends.
 
* Am 2. März 2009 war das mittlerweile gefloppte LESA-Mischdampf-Kraftwerk Thema eines Binnotec-Infoabends.
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* Am 3. November 2008 dufte [[Peter Lindt]] zum Thema "Schutz vor negativen Umwelteinflüssen" vortragen. Eine kurze Recherche hätte genügt um festzustellen, dass Kleinunternehmer und [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] Lindt "Reichspräsident" einer [[KRR|Provisorischen Regierung der Nationalen Einheit des Deutschen Reichs]] ist und in "Groß-Berlin" auch einen "Stammtisch" des [[Neue Impulse Treff]] betreibt.
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* Am 3. November 2008 durfte [[Peter Lindt]] zum Thema "Schutz vor negativen Umwelteinflüssen" vortragen. Eine kurze Recherche hätte genügt um festzustellen, dass der Kleinunternehmer und [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] Lindt "Reichspräsident" einer [[KRR|Provisorischen Regierung der Nationalen Einheit des Deutschen Reichs]] ist und in "Groß-Berlin" auch einen "Stammtisch" des [[Neue Impulse Treff]] betreibt.
    
* Im Jahr 2003 war [[Global Scaling]] Thema eines Workshops "Global Scaling - eine neuartige Methode zur Auslegung und Optimierung von technischen und medizinischen Systemen".
 
* Im Jahr 2003 war [[Global Scaling]] Thema eines Workshops "Global Scaling - eine neuartige Methode zur Auslegung und Optimierung von technischen und medizinischen Systemen".
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==Pseudowissenschaftliche Energieforschung==
 
==Pseudowissenschaftliche Energieforschung==
 
[[image:würth2.jpg|Wunder-Getriebe der [[Felix Würth AG]]|thumb]]
 
[[image:würth2.jpg|Wunder-Getriebe der [[Felix Würth AG]]|thumb]]
Der Verein widmet sich laut eigenen Angaben mit einer "neuen Gruppe von Energietechnologien". Die Rede ist auch von einer beabsichtigten Bereitstellung von "großen Energiemengen durch brennstofflose Energieerzeugung [...] ohne nennenswerte Emissionen". Auch ist die Rede von "unkonventionellen Technologien", bei denen "noch nicht alle Aspekte wissenschaftlich geklärt" seien.
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Der Verein widmet sich laut eigenen Angaben einer "neuen Gruppe von Energietechnologien". Die Rede ist auch von einer beabsichtigten Bereitstellung von "großen Energiemengen durch brennstofflose Energieerzeugung [...] ohne nennenswerte Emissionen". Auch ist die Rede von "unkonventionellen Technologien", bei denen "noch nicht alle Aspekte wissenschaftlich geklärt" seien.
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Bei näherer Betrachtung der Verfahren wird ersichtlich, dass es sich um Versuche handelt, Energie unter Brechung allgemein anerkannter Gesetze der Thermodynamik und Physik zu gewinnen, etwa aus Perpetua Mobilia. Oder es werden Konzepte genutzt, die einen energetisch ungünstigen Wirkungsgrad besitzen, aber auf den ersten Blick nicht als solche erkennbar sind. Bei Anwendung von Verfahren, die eine energetisch ungünstig sind, ergeben sich nicht nur hohe und nicht zu rechtfertigende Kosten, sondern auch unnötig hohe Emissionen von CO2 oder von Schadstoffen. Einige der genannten Konzepte waren ganz offensichtliche Betrügereien, die jeweils strafrechtliche Verfahren auslösten.
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Bei näherer Betrachtung der Verfahren wird ersichtlich, dass es sich um Versuche handelt, Energie unter Brechung allgemein anerkannter Gesetze der Thermodynamik und Physik zu gewinnen, etwa aus Perpetua Mobilia. Oder es werden Konzepte genutzt, die einen energetisch ungünstigen Wirkungsgrad besitzen, was aber auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. Bei Anwendung von Verfahren, die energetisch ungünstig sind, ergeben sich nicht nur hohe und nicht zu rechtfertigende Kosten, sondern auch unnötig hohe Emissionen von CO2 oder von Schadstoffen. Einige der genannten Konzepte waren ganz offensichtliche Betrügereien, die jeweils strafrechtliche Verfahren auslösten.
    
Im einzelnen werden genannt:
 
Im einzelnen werden genannt:
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*"Hydrokatalytische Wasserstofftechnologien". Bezug genommen wird dabei auf das [[HHO|Browns Gas nach Yull Brown]] (auch bekannt als "HHO", "Browngas", "Braun Gas", "Green Gas", "Rhode's Gas", "Dirty Hydrogen" oder "Watergas" usw) und einen "Prof. Kanarev" (gemeint ist [http://www.guns.connect.fi/innoplaza/energy/story/Kanarev/index.html Philip Mihailovich Kanarev] aus Krasnodar, der behauptet ein Perpetuum Mobile erfunden zu haben). Es handelt sich dabei um ein gasförmiges explosives Gemisch von Wasserstoff und Sauerstoff, welches üblicherweise als Knallgas bezeichnet wird; eine Bezeichnung, um die in dieser Szene gerne ein Bogen gemacht wird, da sie auch Laien bekannt ist. Der Name Browns Gas geht auf den australischen Elektrotechniker und Erfinder Yull Brown (geboren 1922 als Ilya Velbov, Bulgarien - 1998) zurück, der seit den 1960er Jahren verschiedene Geräte zur Elektrolyse und zum Schweißen mit Knallgas konstruiert hat. Yull Brown wird häufig ein Doktor- oder Professorentitel beigelegt. In einigen Kreisen wird das Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch, sobald es die Bezeichnung Browns Gas oder HHO trägt, zu einem Gas mit besonderen Eigenschaften. Oft wird zum Beispiel behauptet, dass der Energieinhalt erheblich größer als der von normalem Knallgas sei (Zitat: ''"Der Einsatz um Wasserstoff zu erzeugen ist erheblich geringer, als die Energie die bei der Reaktion entsteht. Man muss nur die richtige Reaktion anstoßen und dann entsprechend nutzen."''). Dafür fehlt aber jegliche seriöse Begründung oder gar ein wissenschaftlicher Beleg. Einige betrügerische [[Wasserauto]]-Konzepte basieren auf diesem Prinzip. Unter Bezeichnungen wie HHO Fuel Saver oder Hydroxy Booster werden dazu von verschiedenen Firmen vor allem in den USA Elektrolyseapparate verkauft, die von Strom aus dem Bordnetz, also aus der Autobatterie, gespeist werden. Mit Browns Gas soll sogar die hypothetische [[Transmutation]] von Atomen möglich sein, heißt es. Auch wird behauptet, dass nicht ungünstige energetische Wirkungsgrade die Verwendung von HHO verhindere, sondern eine Art Verschwörung mächtiger Energiekonzerne oder der Automobilindustrie. Wasserstoff lässt sich nicht mit einem Wirkungsgrad von 100% aus Wasser durch Hydrolyse gewinnen und der Wirkungsgrad der Knallgasreaktion ist ebenfalls nicht 100%, sondern liegt bei nur etwa 70%. Bei der Umwandlung der freiwerdenden Energie bei der Reaktion von Sauer- und Wasserstoff in mechanische Energie durch einen Ottomotor zeigt sich ein energetischer Wirkungsgrad von nur etwa 30%. Hinzu kämen noch Probleme durch eine höhere Verbrennungstemperatur von Knallgas gegenüber Benzin oder Dieselkraftstoff und damit verbunden eine höhere Emission von Stickoxiden.
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*"Hydrokatalytische Wasserstofftechnologien". Bezug genommen wird dabei auf das [[HHO|Browns Gas nach Yull Brown]] (auch bekannt als "HHO", "Browngas", "Braun Gas", "Green Gas", "Rhode's Gas", "Dirty Hydrogen" oder "Watergas" usw) und einen "Prof. Kanarev" (gemeint ist [http://www.guns.connect.fi/innoplaza/energy/story/Kanarev/index.html Philip Mihailovich Kanarev] aus Krasnodar, der behauptet, ein Perpetuum Mobile erfunden zu haben). Es handelt sich dabei um ein gasförmiges explosives Gemisch von Wasserstoff und Sauerstoff, welches üblicherweise als Knallgas bezeichnet wird; eine Bezeichnung, um die in dieser Szene gerne ein Bogen gemacht wird, da sie auch Laien bekannt ist. Der Name Browns Gas geht auf den australischen Elektrotechniker und Erfinder Yull Brown (geboren 1922 als Ilya Velbov, Bulgarien, gest. 1998) zurück, der ab den 1960er Jahren verschiedene Geräte zur Elektrolyse und zum Schweißen mit Knallgas konstruierte. Yull Brown wird häufig ein Doktor- oder Professorentitel beigelegt. In einigen Kreisen wird das Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch, sobald es die Bezeichnung Browns Gas oder HHO trägt, zu einem Gas mit besonderen Eigenschaften. Oft wird zum Beispiel behauptet, dass der Energieinhalt erheblich größer als der von normalem Knallgas sei (Zitat: ''"Der Einsatz um Wasserstoff zu erzeugen ist erheblich geringer, als die Energie die bei der Reaktion entsteht. Man muss nur die richtige Reaktion anstoßen und dann entsprechend nutzen."''). Dafür fehlt aber jegliche seriöse Begründung oder gar ein wissenschaftlicher Beleg. Einige betrügerische [[Wasserauto]]-Konzepte basieren auf diesem Prinzip. Unter Bezeichnungen wie HHO Fuel Saver oder Hydroxy Booster werden dazu von verschiedenen Firmen vor allem in den USA Elektrolyseapparate verkauft, die von Strom aus dem Bordnetz, also aus der Autobatterie, gespeist werden. Mit Browns Gas soll sogar die hypothetische [[Transmutation]] von Atomen möglich sein, heißt es. Auch wird behauptet, dass nicht ein ungünstiger energetischer Wirkungsgrad die Verwendung von HHO verhindere, sondern eine Art Verschwörung mächtiger Energiekonzerne oder der Automobilindustrie. Wasserstoff lässt sich nicht mit einem Wirkungsgrad von 100% aus Wasser durch Hydrolyse gewinnen und der Wirkungsgrad der Knallgasreaktion ist ebenfalls nicht 100%, sondern liegt bei nur etwa 70%. Bei der Umwandlung der freiwerdenden Energie bei der Reaktion von Sauer- und Wasserstoff in mechanische Energie durch einen Ottomotor zeigt sich ein energetischer Wirkungsgrad von nur etwa 30%. Hinzu kämen noch Probleme durch eine höhere Verbrennungstemperatur von Knallgas gegenüber Benzin oder Dieselkraftstoff und damit verbunden eine höhere Emission von Stickoxiden.
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*Mechanische Energiesysteme wie der "Würth-Fliehkraftkonverter". Die inzwischen in Konkurs geratene Firma [[Felix Würth AG]] des Transportunternehmers Felix Würth war eine nicht börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft, die Anleger suchte und fand, um Produkte zu entwickeln, die Energie "nur aus Schwerkraft und Massenträgheit" erzeugen sollten. Behauptet wurde, ein Wundergetriebe entwickelt zu haben, das mehr Leistung abgebe als man hineinstecke. Die Anteile wurden mit [[MLM|Network-Marketing-Methoden]] vermarktet, bis die Felix Würth AG finanziell zusammenbrach. Die Einlagen der gutgläubigen Einzahler waren verloren. Während der Existenz der Firma bestanden Beziehungen zu [[Alfred Evert]], der selbst ein Perpetuum Mobile nach dem Vorbild von Johann Bessler aus dem Jahr 1714 durch [[Remote Viewing]] rekonstruieren wollte, zum [[Institut für Raum-Energie-Forschung]] GmbH (IREF), zum [[Ehlers Verlag]]. In der "Kent-Depesche" des [[Scientology|Scientologen]] [[Michael Hinz]] und in [[Raum & Zeit]] wurden die Anteile an der Würth AG beworben. Die Leipziger Firma SVI GmbH und ihr Geschäftsfüher [[Gerhard Steinbach]] warben mehrere Tausend Anleger für die Felix Würth AG an.  
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*Mechanische Energiesysteme wie der "Würth-Fliehkraftkonverter". Die inzwischen in Konkurs geratene Firma [[Felix Würth AG]] des Transportunternehmers Felix Würth war eine nicht börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft, die Anleger suchte und fand, um Produkte zu entwickeln, die Energie "nur aus Schwerkraft und Massenträgheit" erzeugen sollten. Behauptet wurde, ein Wundergetriebe entwickelt zu haben, das mehr Leistung abgebe als man hineinstecke. Die Anteile wurden mit [[MLM|Network-Marketing-Methoden]] vermarktet, bis die Felix Würth AG finanziell zusammenbrach. Die Einlagen der gutgläubigen Einzahler waren verloren. Während der Existenz der Firma bestanden Beziehungen zu [[Alfred Evert]], der selbst ein Perpetuum Mobile nach dem Vorbild von Johann Bessler aus dem Jahr 1714 durch [[Remote Viewing]] rekonstruieren wollte, zum [[Institut für Raum-Energie-Forschung]] GmbH (IREF) und zum [[Ehlers Verlag]]. In der "Kent-Depesche" des [[Scientology|Scientologen]] [[Michael Hinz]] und in [[Raum & Zeit]] wurden die Anteile an der Würth AG beworben. Die Leipziger Firma SVI GmbH und ihr Geschäftsfüher [[Gerhard Steinbach]] warben mehrere Tausend Anleger für die Felix Würth AG an.  
    
*Plasmatechnologien. Als Beispiel wird eine patentierte<ref>US-Patent 5.449.989</ref> [[Pulsed Abnormal Glow Discharge (PAGD)-Technologie]] (Paulo & Alexandra Correa) genannt, die in der Lage sei, elektrische Energie quasi zum Nulltarif durch "selbstoszillierende elektrische Plasmaentladung" zu liefern.
 
*Plasmatechnologien. Als Beispiel wird eine patentierte<ref>US-Patent 5.449.989</ref> [[Pulsed Abnormal Glow Discharge (PAGD)-Technologie]] (Paulo & Alexandra Correa) genannt, die in der Lage sei, elektrische Energie quasi zum Nulltarif durch "selbstoszillierende elektrische Plasmaentladung" zu liefern.
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