Die heute geläufige Antlitzanalyse beruft sich häufig auf Kurt Hickethier (1891-1958), der ein Anhänger der Schüßler-Biochemie war. Hickethier wollte mit einer "guten Beobachtungsgabe" und "Intuition" bestimmte Zeichen für "Mängel im Antlitz" erkennen können und entwickelte dazu eine eigene Systematik. Bestimmte Merkmale wie Falten, Färbung, Schwellungen im Gesicht sollten dabei auf "Mineralstoffmängel" zurückzuführen sein. | Die heute geläufige Antlitzanalyse beruft sich häufig auf Kurt Hickethier (1891-1958), der ein Anhänger der Schüßler-Biochemie war. Hickethier wollte mit einer "guten Beobachtungsgabe" und "Intuition" bestimmte Zeichen für "Mängel im Antlitz" erkennen können und entwickelte dazu eine eigene Systematik. Bestimmte Merkmale wie Falten, Färbung, Schwellungen im Gesicht sollten dabei auf "Mineralstoffmängel" zurückzuführen sein. |