| Beck erfand in den neunziger Jahren ein völlig wirkungsloses Gerät zur ''Blutelektrifizierung'', den sogenannten Beck-[[Zapper]]. Aber bereits vorher gab es spekulative Behauptungen in dieser Richtung. Dieses primitive Gerät mit eletrischem Multivibrator soll ein schwache Rechteck-Spannung mit der Frequenz 3,9 Hz abgeben, die zu einem Stromfluss von 50-100 Mikroampere (0,00005-0,0001 A) führen soll. Der extrem schwache Strom soll sodann geeignet sein das HI-Virus sowie andere Viren, Pilze und Bakterien zu zerstören. Um seine Blutelektrifizierung plausibler zu machen bezog er sich dabei auf ein erteiltes US-Patent <ref>US Patent 5188738. Steven Kaali und Peter Schwolsky</ref>. Beck liess sich auch nicht in seiner Idee beirren, als experimentelle Untersuchungen zu seiner Methode fehlschlugen. Ein Kuriosum zu dem Zapper von Beck ist sein Hinweis, dass die gleichzeitige Einnahme von Knoblauch tödlich sei, da seine Blutelektrifizierung zu einer Beeinflussung der Blut-Hirnschranke führte und somit Knoblauchinhaltsstoffe ins Gehirn gelangten. | | Beck erfand in den neunziger Jahren ein völlig wirkungsloses Gerät zur ''Blutelektrifizierung'', den sogenannten Beck-[[Zapper]]. Aber bereits vorher gab es spekulative Behauptungen in dieser Richtung. Dieses primitive Gerät mit eletrischem Multivibrator soll ein schwache Rechteck-Spannung mit der Frequenz 3,9 Hz abgeben, die zu einem Stromfluss von 50-100 Mikroampere (0,00005-0,0001 A) führen soll. Der extrem schwache Strom soll sodann geeignet sein das HI-Virus sowie andere Viren, Pilze und Bakterien zu zerstören. Um seine Blutelektrifizierung plausibler zu machen bezog er sich dabei auf ein erteiltes US-Patent <ref>US Patent 5188738. Steven Kaali und Peter Schwolsky</ref>. Beck liess sich auch nicht in seiner Idee beirren, als experimentelle Untersuchungen zu seiner Methode fehlschlugen. Ein Kuriosum zu dem Zapper von Beck ist sein Hinweis, dass die gleichzeitige Einnahme von Knoblauch tödlich sei, da seine Blutelektrifizierung zu einer Beeinflussung der Blut-Hirnschranke führte und somit Knoblauchinhaltsstoffe ins Gehirn gelangten. |