| Der Text lässt allerdings keinen physikalischen Sinn erkennen. Beispielsweise ist es abwegig, bei den genannten niedrigen Frequenzen von Wellen und von Welleneigenschaften wie Polarisation zu sprechen. Medinger erklärt dies jedoch so, dass man es nicht mit herkömmlichen elektromagnetischen Wellen zu tun habe, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, sondern um von ihm postulierte "etwa 100 Millionen mal langsamere Kohärenzwellen in Wasser". Die geringere Ausbreitungsgeschwindigkeit begründet er mit der hohen relativen Dielektrizitätskonstante von Wasser von etwa 80. Diese bewirkt aber keine "Millionen mal" kleinere, sondern nur eine um den Faktor √80 oder etwa 9 mal kleinere Ausbreitungsgeschwindigkeit. Kurioserweise verringert sich laut Medinger dadurch nicht nur die Wellenlänge, sondern auch die Frequenz, wodurch er auf die genannten Werte im Hz-Bereich kommt. So würden durch die Einstrahlung von Mobilfunksignalen mit etwa 900 MHz im Wasser Kohärenzwellen mit 8,3 Hz entstehen, allerdings auch Wellen mit Frequenzen im Terahertz-Bereich, und zwar als "Folge einer Photonentunnelung mit Überlichtgeschwindigkeit". In Gutachten des IIREC werden auch Gerätschaften der Firma [[Rayonex]] angeführt, bei denen Begriffe wie "Resonanz", "Polarisation" usw. ohnehin eine von den wissenschaftlichen Definitionen abweichende, unklare Bedeutung haben, die auf eine Privatphysik des Rayonex-Gründers [[Paul Schmidt]] zurückgehen, die sich u.a. an der [[Radionik]] orientiert. | | Der Text lässt allerdings keinen physikalischen Sinn erkennen. Beispielsweise ist es abwegig, bei den genannten niedrigen Frequenzen von Wellen und von Welleneigenschaften wie Polarisation zu sprechen. Medinger erklärt dies jedoch so, dass man es nicht mit herkömmlichen elektromagnetischen Wellen zu tun habe, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, sondern um von ihm postulierte "etwa 100 Millionen mal langsamere Kohärenzwellen in Wasser". Die geringere Ausbreitungsgeschwindigkeit begründet er mit der hohen relativen Dielektrizitätskonstante von Wasser von etwa 80. Diese bewirkt aber keine "Millionen mal" kleinere, sondern nur eine um den Faktor √80 oder etwa 9 mal kleinere Ausbreitungsgeschwindigkeit. Kurioserweise verringert sich laut Medinger dadurch nicht nur die Wellenlänge, sondern auch die Frequenz, wodurch er auf die genannten Werte im Hz-Bereich kommt. So würden durch die Einstrahlung von Mobilfunksignalen mit etwa 900 MHz im Wasser Kohärenzwellen mit 8,3 Hz entstehen, allerdings auch Wellen mit Frequenzen im Terahertz-Bereich, und zwar als "Folge einer Photonentunnelung mit Überlichtgeschwindigkeit". In Gutachten des IIREC werden auch Gerätschaften der Firma [[Rayonex]] angeführt, bei denen Begriffe wie "Resonanz", "Polarisation" usw. ohnehin eine von den wissenschaftlichen Definitionen abweichende, unklare Bedeutung haben, die auf eine Privatphysik des Rayonex-Gründers [[Paul Schmidt]] zurückgehen, die sich u.a. an der [[Radionik]] orientiert. |
| * Ein "Veredelungsverfahren" einer Olivera von Engelleben (eigentlich Olivera Miloradovic), das in der Lage sei, "Verunreinigungen und jegliche Negativinformationen zu neutralisieren". Laut Medinger "wurde mit objektiven Mitteln festgestellt, dass es sich um eine lebensfördernde Veränderung, ein wahres Lebenselixier handelt."<ref>http://www.engelleben.com/10.html Abruf am 27. Dezember 2011</ref> | | * Ein "Veredelungsverfahren" einer Olivera von Engelleben (eigentlich Olivera Miloradovic), das in der Lage sei, "Verunreinigungen und jegliche Negativinformationen zu neutralisieren". Laut Medinger "wurde mit objektiven Mitteln festgestellt, dass es sich um eine lebensfördernde Veränderung, ein wahres Lebenselixier handelt."<ref>http://www.engelleben.com/10.html Abruf am 27. Dezember 2011</ref> |
| * Produkte der Firma [[Top-Quant]] GmbH, z.B. ''NIPNetz'', ein Kunststoffgewebe, das laut Anbieter "ein ständiges elektromagnetisches Biofeld" erzeuge | | * Produkte der Firma [[Top-Quant]] GmbH, z.B. ''NIPNetz'', ein Kunststoffgewebe, das laut Anbieter "ein ständiges elektromagnetisches Biofeld" erzeuge |