| Bernstein präsentiert auch Messungen, die seine Behauptungen belegen sollen.<ref>http://www.al-bernstein.co.uk/pdf/al%20bernstein-effekt.pdf Version vom 21. Juli 2013</ref> Er beschreibt eine Anordnung aus 1,2 mm dickem Heizdraht aus CuNi44 (Konstantan), in den sechs "Strahlkörpersegmente" aus Messing und drei aus Kupfer von jeweils 35 mm Länge und 3 mm Durchmesser in Reihe geschaltet sind, die sich offenbar mit dem Heizdraht abwechseln. Die Länge dieser Heizleitung wird mit 63 cm angegeben, der elektrische Widerstand mit 0,1543 Ω. Sie ist in einem "Aufheizraum" genannten Kasten untergebracht, zusammen mit einer herkömmlichen 60-Watt-Glühlampe. Anscheinend benutzt Bernstein einmal die Glühlampe zum Aufheizen, und in einem zweiten Versuch seine Heizleitung. In beiden Fällen habe die elektrische Eingangsleistung etwa 60 W betragen, im zweiten Fall sei aber der Temperaturunterschied gegenüber einem Messpunkt außerhalb des Kastens nach einiger Zeit rund doppelt so groß gewesen (siehe Diagramm unten rechts). Daraus folgert Bernstein, dass seine Strahlkörpersegmente mehr als doppelt so viel Energie als Wärme abgeben, wie sie an elektrischer Energie aufnehmen. | | Bernstein präsentiert auch Messungen, die seine Behauptungen belegen sollen.<ref>http://www.al-bernstein.co.uk/pdf/al%20bernstein-effekt.pdf Version vom 21. Juli 2013</ref> Er beschreibt eine Anordnung aus 1,2 mm dickem Heizdraht aus CuNi44 (Konstantan), in den sechs "Strahlkörpersegmente" aus Messing und drei aus Kupfer von jeweils 35 mm Länge und 3 mm Durchmesser in Reihe geschaltet sind, die sich offenbar mit dem Heizdraht abwechseln. Die Länge dieser Heizleitung wird mit 63 cm angegeben, der elektrische Widerstand mit 0,1543 Ω. Sie ist in einem "Aufheizraum" genannten Kasten untergebracht, zusammen mit einer herkömmlichen 60-Watt-Glühlampe. Anscheinend benutzt Bernstein einmal die Glühlampe zum Aufheizen, und in einem zweiten Versuch seine Heizleitung. In beiden Fällen habe die elektrische Eingangsleistung etwa 60 W betragen, im zweiten Fall sei aber der Temperaturunterschied gegenüber einem Messpunkt außerhalb des Kastens nach einiger Zeit rund doppelt so groß gewesen (siehe Diagramm unten rechts). Daraus folgert Bernstein, dass seine Strahlkörpersegmente mehr als doppelt so viel Energie als Wärme abgeben, wie sie an elektrischer Energie aufnehmen. |