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Bei den '''Tumorimpfstoffen''' soll es sich um dendritische Zellen, eine Untergruppe der Weißen Butkörperchen, handeln, die aus dem Blut des Patienten gewonnen, unter Zugabe von Zellen aus dem Tumor zur Abwehr der Krebszellen stimuliert und danach wieder dem Patienten injiziert werden<ref>http://infusio.org/wp/english-test/english-tomur-vaccine-with-dendritic-cells/</ref> (siehe auch [[Eigenbluttherapie]]). Diese Prozedur soll das Immunsystem zur Tumorabwehr aktivieren. Nicht nur, dass diese Methode bislang keinen wissenschaftlich fundierten Wirksamkeitsnachweis hat, besteht zudem die Gefahr, dass bei der Injektion des Präparates darin noch lebende Krebszellen enthalten sein können, die ihrerseits Metastasen im Patienten bilden können.
 
Bei den '''Tumorimpfstoffen''' soll es sich um dendritische Zellen, eine Untergruppe der Weißen Butkörperchen, handeln, die aus dem Blut des Patienten gewonnen, unter Zugabe von Zellen aus dem Tumor zur Abwehr der Krebszellen stimuliert und danach wieder dem Patienten injiziert werden<ref>http://infusio.org/wp/english-test/english-tomur-vaccine-with-dendritic-cells/</ref> (siehe auch [[Eigenbluttherapie]]). Diese Prozedur soll das Immunsystem zur Tumorabwehr aktivieren. Nicht nur, dass diese Methode bislang keinen wissenschaftlich fundierten Wirksamkeitsnachweis hat, besteht zudem die Gefahr, dass bei der Injektion des Präparates darin noch lebende Krebszellen enthalten sein können, die ihrerseits Metastasen im Patienten bilden können.
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Bei den so genannten '''Virusimpfstoffen''' soll es sich um onkolytische Viren handeln, die spezifisch Krebszellen infizieren und zum Absterben bringen oder eine spezifische Immunantwort des Körpers gegen Krebszellen provozieren sollen. Bei Onkolytischen Viren handelt sind gentechnisch veränderte Viren, die derzeit noch wissenschaftlich und klinisch erforscht werden und daher in Deutschland und den USA als Medikament weder zugelassen noch frei erhältlich sind. Ein Einsatz solcher Viren zur Behandlung von Krebspatienten ist in Deutschland illegal. Das weltweit erste dieser onkolytischen Viren - ein gentechnisch verändertes Adenovirus - wurde in China zugelassen.<ref>http://www.aerzteblatt.de/archiv/142667/Onkolytische-Viren-Medikamente-mit-Dominoeffekt</ref>  Es ist daher fraglich, ob Battiade solche Viren tatsächlich einsetzt und wenn dies der Fall ist, welche das sind und woher er sie bezieht.
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Bei den so genannten '''Virusimpfstoffen''' soll es sich um onkolytische Viren handeln, die spezifisch Krebszellen infizieren und zum Absterben bringen oder eine spezifische Immunantwort des Körpers gegen Krebszellen provozieren sollen. Bei onkolytischen Viren handelt sind gentechnisch veränderte Viren, die derzeit noch wissenschaftlich und klinisch erforscht werden und daher in Deutschland und den USA als Medikament weder zugelassen noch frei erhältlich sind. Ein Einsatz solcher Viren zur Behandlung von Krebspatienten ist in Deutschland illegal. Das weltweit erste dieser onkolytischen Viren - ein gentechnisch verändertes Adenovirus - wurde in China zugelassen.<ref>http://www.aerzteblatt.de/archiv/142667/Onkolytische-Viren-Medikamente-mit-Dominoeffekt</ref>  Es ist daher fraglich, ob Battiade solche Viren tatsächlich einsetzt und wenn dies der Fall ist, welche das sind und woher er sie bezieht.
    
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