Master- und Diplomarbeiten befassen sich beispielsweise mit [[Radiästhesie]] und [[Wünschelrute]]ngehen. Eine 1996 am Institut für Landtechnik entstandene Arbeit mit dem Titel ''Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen'' geht offenbar von der Annahme aus, dass hypothetische [[Erdstrahlen]] eng mit Magnetfeldern zusammenhängen und will sogar eine stehende Welle im Erdmagnetfeld entdeckt haben.<ref>[https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.hochschulschriften_info?sprache_in=de&menue_id_in=107&id_in=&hochschulschrift_id_in=627 Maximilian Goetz: ''Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen. Diplomarbeit, Inst. f. Land-, Umwelt- und Energietechnik, BOKU-Universität für Bodenkultur, 1996]. Zitat hieraus: ''Eine Magnetfeldmeßmethode wurde optimiert. Dann wurden Messungen an mit Hilfe der Radiästhesie (Wünschelruten- und Pendeleinsatz) ermittelten Reizzonen (von Rutengängern auch Erdstrahlen-, Reaktions- oder geopathogene Zonen genannt) durchgeführt [...] Die Meßwerte über den 3 Wasseradern und 2 [[Curry-Gitter|Currylinien]] waren statistisch sicher bzw. hochsignifikant von ihrer Umgebung unterscheidbar (die 6 [[Hartmann-Gitter|Hartmannpunkte]] wurden nur graphisch dargestellt). Die Meßwertänderungen sind in erster Linie durch Neigungsänderungen der Feldlinien des magnetischen Erdfeldes verursacht. Die Meßwerte ließen außerdem einen Schluß auf eine stehende Welle im Magnetfeld zu.''</ref> | Master- und Diplomarbeiten befassen sich beispielsweise mit [[Radiästhesie]] und [[Wünschelrute]]ngehen. Eine 1996 am Institut für Landtechnik entstandene Arbeit mit dem Titel ''Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen'' geht offenbar von der Annahme aus, dass hypothetische [[Erdstrahlen]] eng mit Magnetfeldern zusammenhängen und will sogar eine stehende Welle im Erdmagnetfeld entdeckt haben.<ref>[https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.hochschulschriften_info?sprache_in=de&menue_id_in=107&id_in=&hochschulschrift_id_in=627 Maximilian Goetz: ''Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen. Diplomarbeit, Inst. f. Land-, Umwelt- und Energietechnik, BOKU-Universität für Bodenkultur, 1996]. Zitat hieraus: ''Eine Magnetfeldmeßmethode wurde optimiert. Dann wurden Messungen an mit Hilfe der Radiästhesie (Wünschelruten- und Pendeleinsatz) ermittelten Reizzonen (von Rutengängern auch Erdstrahlen-, Reaktions- oder geopathogene Zonen genannt) durchgeführt [...] Die Meßwerte über den 3 Wasseradern und 2 [[Curry-Gitter|Currylinien]] waren statistisch sicher bzw. hochsignifikant von ihrer Umgebung unterscheidbar (die 6 [[Hartmann-Gitter|Hartmannpunkte]] wurden nur graphisch dargestellt). Die Meßwertänderungen sind in erster Linie durch Neigungsänderungen der Feldlinien des magnetischen Erdfeldes verursacht. Die Meßwerte ließen außerdem einen Schluß auf eine stehende Welle im Magnetfeld zu.''</ref> |