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:''"Eine Magnetfeldmeßmethode wurde optimiert. Dann wurden Messungen an mit Hilfe der Radiästhesie (Wünschelruten- und Pendeleinsatz) ermittelten Reizzonen (von Rutengängern auch Erdstrahlen-, Reaktions- oder geopathogene Zonen genannt) durchgeführt [...] Die Meßwerte über den 3 Wasseradern und 2 [[Curry-Gitter|Currylinien]] waren statistisch sicher bzw. hochsignifikant von ihrer Umgebung unterscheidbar (die 6 [[Hartmann-Gitter|Hartmannpunkte]] wurden nur graphisch dargestellt). Die Meßwertänderungen sind in erster Linie durch Neigungsänderungen der Feldlinien des magnetischen Erdfeldes verursacht. Die Meßwerte ließen außerdem einen Schluß auf eine stehende Welle im Magnetfeld zu."''  
 
:''"Eine Magnetfeldmeßmethode wurde optimiert. Dann wurden Messungen an mit Hilfe der Radiästhesie (Wünschelruten- und Pendeleinsatz) ermittelten Reizzonen (von Rutengängern auch Erdstrahlen-, Reaktions- oder geopathogene Zonen genannt) durchgeführt [...] Die Meßwerte über den 3 Wasseradern und 2 [[Curry-Gitter|Currylinien]] waren statistisch sicher bzw. hochsignifikant von ihrer Umgebung unterscheidbar (die 6 [[Hartmann-Gitter|Hartmannpunkte]] wurden nur graphisch dargestellt). Die Meßwertänderungen sind in erster Linie durch Neigungsänderungen der Feldlinien des magnetischen Erdfeldes verursacht. Die Meßwerte ließen außerdem einen Schluß auf eine stehende Welle im Magnetfeld zu."''  
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Weitere Diplomarbeiten: "Geomantie in der Freiraumgestaltung, am Beispiel des Morzinplatzes in Wien", "Gartendialoge: Koinzidenz der Bau- und Freiraumstrukturen mit Strukturen der Erdkräfte und den Handlungsfreiräumen für Frauen und Männer, als Voraussetzungen für das vollständige Hausen anhand von fünf Beispielen. Ein Beitrag der Landschafts- und Freiraumplanung sowie der Geomantie".
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Weitere Diplomarbeiten: ''Geomantie in der Freiraumgestaltung, am Beispiel des Morzinplatzes in Wien'', ''Gartendialoge: Koinzidenz der Bau- und Freiraumstrukturen mit Strukturen der Erdkräfte und den Handlungsfreiräumen für Frauen und Männer, als Voraussetzungen für das vollständige Hausen anhand von fünf Beispielen. Ein Beitrag der Landschafts- und Freiraumplanung sowie der Geomantie''.
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2010 wurde von Petra Kernstock die Masterarbeit "Wissenschaftliche und inhaltsstoffliche Überprüfung: Mögliche kosmische Einflüsse des Mondes auf den Anbau von Radieschen (Raphanus sativus L.), Karotten (Daucus carota L.) und Einjähriger Sonnenhut (Rudbeckia hirta) nach den Prinzipien von Maria Thun" am Institut für Garten-, Obst- und Weinbau (IGOW) vorgelegt.<ref>http://permalink.obvsg.at/bok/AC08349344</ref> In der Arbeit finden sich Sätze wie "Eine Freundin erzählte mir, dass ihre Mutter nach den Aussaattagen der Maria Thun gärtnert und sie auch immer einen mondgeschlägerten Weihnachtsbaum kauft. Ihrer Meinung nach bleibt der Baum länger frisch und behält länger seine Nadeln." Die Autorin kommt zum Ergebnis: "Es gibt jedoch sehr wahrscheinlich lunare Wirkungen." (siehe dazu den Artikel [[Mondmythen]]).
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2010 wurde von Petra Kernstock die Masterarbeit ''Wissenschaftliche und inhaltsstoffliche Überprüfung: Mögliche kosmische Einflüsse des Mondes auf den Anbau von Radieschen (Raphanus sativus L.), Karotten (Daucus carota L.) und Einjähriger Sonnenhut (Rudbeckia hirta) nach den Prinzipien von Maria Thun'' am Institut für Garten-, Obst- und Weinbau (IGOW) vorgelegt.<ref>http://permalink.obvsg.at/bok/AC08349344</ref> In der Arbeit finden sich Sätze wie "Eine Freundin erzählte mir, dass ihre Mutter nach den Aussaattagen der Maria Thun gärtnert und sie auch immer einen mondgeschlägerten Weihnachtsbaum kauft. Ihrer Meinung nach bleibt der Baum länger frisch und behält länger seine Nadeln." Die Autorin kommt zum Ergebnis: "Es gibt jedoch sehr wahrscheinlich lunare Wirkungen." (siehe dazu den Artikel [[Mondmythen]]). 2011 folgte von Elisabeth Teufner eine weitere Masterarbeit zu diesem Thema mit dem nahezu gleichlautenden Titel ''Der kosmische Einfluss des Mondes auf die Kultivierung von Radieschen (Raphanus sativus L.), Karotten (Daucus carota L.) und Einjährigem Sonnenhut (Rudbeckia hirta) nach den Prinzipen von Maria Thun''.  
    
===Dissertation über Scharlatanerieprodukte===
 
===Dissertation über Scharlatanerieprodukte===
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Die Universität sieht sich auch in der Lage, so genannte geomantische Gutachten zu fertigen.<ref>Frohmann Erwin: (2004), "Haus der Zukunft, Bregenz, Geomantisches Gutachten", Institut für Landschaftsarchitektur, Gefördert durch Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Renngasse 5, 1010 Wien, Österreich<br>Abstract<br>Das vorliegende Gutachten untersucht die mehrdimensionale Qualität des Projektgebietes „Haus der Zukunft“ aus der Sicht der Geomantie. Die Studie bildet eine Grundlage für die weitere Projektentwicklung, welche auf der geomantischen Grundqualität und den geomantischen Systemen des ehemaligen Gewerbegebietes (Textilindustrie) der Firma Schoeller, im Stadtteil Rieden, aufbaut. Dabei vervollständigt das geomantische Gutachten das Verständnis für den Raum und bietet eine zusätzliche Grundlage für zukünftige Entscheidungen bezüglich der räumlichen Situierung wie der gestalterischen Ausformulierung der Wohnhäuser. Zudem leistet die Studie im Rahmen eines gemeinsamen Workshops mit den ProjektmitarbeiterInnen einen Beitrag zur Bewusstseinsarbeit im Umgang mit den geomantischen Qualitäten im städtischen Raum und liefert Grundlagen für die Landschaftsarchitektonische Ausformulierung der wohnungsnahen Freiräume.</ref>
 
Die Universität sieht sich auch in der Lage, so genannte geomantische Gutachten zu fertigen.<ref>Frohmann Erwin: (2004), "Haus der Zukunft, Bregenz, Geomantisches Gutachten", Institut für Landschaftsarchitektur, Gefördert durch Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Renngasse 5, 1010 Wien, Österreich<br>Abstract<br>Das vorliegende Gutachten untersucht die mehrdimensionale Qualität des Projektgebietes „Haus der Zukunft“ aus der Sicht der Geomantie. Die Studie bildet eine Grundlage für die weitere Projektentwicklung, welche auf der geomantischen Grundqualität und den geomantischen Systemen des ehemaligen Gewerbegebietes (Textilindustrie) der Firma Schoeller, im Stadtteil Rieden, aufbaut. Dabei vervollständigt das geomantische Gutachten das Verständnis für den Raum und bietet eine zusätzliche Grundlage für zukünftige Entscheidungen bezüglich der räumlichen Situierung wie der gestalterischen Ausformulierung der Wohnhäuser. Zudem leistet die Studie im Rahmen eines gemeinsamen Workshops mit den ProjektmitarbeiterInnen einen Beitrag zur Bewusstseinsarbeit im Umgang mit den geomantischen Qualitäten im städtischen Raum und liefert Grundlagen für die Landschaftsarchitektonische Ausformulierung der wohnungsnahen Freiräume.</ref>
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===Gutachten für Scharlatanerieprodukte===
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===Effektive Mikroorganismen===
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[[image:Biophotonen-Messung.jpg|[[Biophoton]]en-Messung (Atominstitut TU/Wien)|360px|thumb]]
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An der Universität für Bodenkultur wurden auch Untersuchungen zu den [[Effektive Mikroorganismen|Effektiven Mikroorganismen]] (EM) durchgeführt.<ref>Rinnofner, T., Friedel, J.K. 2008): ''EM-Wirkung auf Versuchsboden.'' Universität für Bodenkultur Wien, Departement für Nachhaltige Agrarsyteme, Institut für Ökologischen Landbau</ref><ref>Martin Filipp: ''Einfluss von effektiven Mikroorganismen (EM) auf Ertrags- und Qualitätsparameter bei Tafeläpfeln im biologischen Anbau.'' Diplom-/ Masterarbeit, 02.2009</ref> Im Auftrag der Firma Multikraft GmbH wurden mehrere Studien gefertigt.<ref>http://www.multikraft.com/de/aktuelles-service/studien.html</ref><ref>Amon B, Kryvoruchko V, et al.: ''Einfluss von "Effektiven Mikroorganismen" auf Ammoniak-, Lachgas- und Methanemissionen und auf das Geruchsemissionspotential während der Lagerung von Schweineflüssigmist und -festmist.'' Bericht der Universität für Bodenkultur Wien im Auftrag der Multikraft GmbH, 2004</ref>
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Als Beispiel für Forschung über ''Effektive Mikroorganismen'' kann eine Dissertation an der Universität für Bodenkultur aus dem Jahre 2008 genannt werden. Der promovierte Kayamba Roger Ndona setzte bei seinen Untersuchungen [[Biophoton]]enmessungen ein. Zu den Biophotonen schreibt der Autor in seiner Dissertation:
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:''"Neben traditionellen Methoden, gibt es einen neuen Ansatz, der auf Biophotonen basiert, an denen die Wissenschaftler ihre Forschung orientieren.<br>Biophotonen sind messbare Lichtquanten  aus biologischen Systemen, die aus angeregten elektronischen Zuständen stammen und physiologische Bedeutung haben. Im Falle von Stressbelastung oder im Falle von Wachstumsprozessen werden erhöht Biophotonen entsprechender Wellenlängen emittiert. Diese Photonen sind je nach zugeordneter Wellenlänge imstande, Zellteilungen zu stimulieren oder zu supprimieren, wie man mit Zellkulturen zeigen kann (KLIMA et al. 1981, KLIMA et al. 1987). Biophotonenforschung wird seit mehr als zwei Jahrzehnten am Atominstitut der Technischen Universität Wien und seit mehr als 2 Jahren am Institut für Garten-, Obst- und Weinbau der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt.<br>Biologische Systeme (Pflanzen, Zellgewebe, etc.) senden spontan eine schwache Eigenstrahlung (10 - 10.000 Lichtquanten pro Sekunde, 400 - 900 nm Wellenlängen) aus, die man Biophotonen nennt. [...] Durch spontane Biophotonenemission und Photolumineszenz von Lebensmitteln wie Weizen, Hafer, etc. kann man deren biophysikalische Qualität in Ergänzung zu den herkömmlichen Methoden untersuchen (KLIMA et al. 1981, ROSCHGER et al. 1984, JEZOWSKA et al. 1987, POPP 1999).<br>Biophotonen spiegeln daher die regulative Qualität eines biologischen Systems wieder (POPP 1984, POPP 1994): hohe Speicherfähigkeit für Photonen bedeutet hohe Lebensdauer angeregter Zustände, was etwa durch die Abklingzeit der Photolumineszenz nach Belichtung messbar ist. Eine erhöhte Zahl von Biophotonen (Emission mit Belichtung) signalisiert Stressbelastung und Qualitätsverlust (RUTH et al. 1976)."''<ref>Kayamba Ndona: ''Einfluss einer Effektiven Mikroorganismen-Behandlung als Pflanzenstärkungsmittel auf Qualitätsparameter von Tomaten im Geschützten Anbau.'' Dissertation im Auftrag der Universität für Bodenkultur Wien, 2008</ref>
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Roger beruft sich hier auf [[Herbert Klima]] und [[Fritz-Albert Popp]]. Dass die gemeinten "Biophotonen" sich von herkömmlichen Photonen unterscheiden, ist wissenschaftlich nicht belegt. Auch ist die hier gemeinte "physiologische Bedeutung" eine reine Hypothese von Popp, die wissenschaftlichtlich nicht anerkannt ist.
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==Gutachten für Scharlatanerieprodukte==
 
[[image:Aqua Power Joint.jpg|Scharlatanerieprodukt [[Aqua Power Joint]]|thumb]]
 
[[image:Aqua Power Joint.jpg|Scharlatanerieprodukt [[Aqua Power Joint]]|thumb]]
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===Lichtquantenpulver===
 
Im April 2011 wurde so genanntes [[Lichtquantenpulver]] der Marke Helioda an der BOKU positiv begutachtet. Hersteller von Helioda ist die deutsche Tec2Future Ltd. & Co.KG aus Bad Wörishofen.<ref>Tec2Future Ltd. & Co.KG, St.-Ulrich-Str. 1, D-86825 Bad Wörishofen</ref> Helioda ist auch Anbieter eines [[Wasserbelebung]]sgeräts mit Namen ''Aqua Sinus Plus''. Das Helioda-Lichtquantenpulver soll sich von herkömmlichen Diabatgesteinsmehl dadurch unterscheiden, dass durch ein "neuartiges Verfahren" [[Biophoton|"Biophotonen Lichtpartikel"]] in das Gesteinsmehl eingebracht und "gespeichert" werden. Nach Angabe der Firma Helioda soll dann eine über Monate hinweg zu beobachtende Biophotonenabstrahlung erfolgen.  
 
Im April 2011 wurde so genanntes [[Lichtquantenpulver]] der Marke Helioda an der BOKU positiv begutachtet. Hersteller von Helioda ist die deutsche Tec2Future Ltd. & Co.KG aus Bad Wörishofen.<ref>Tec2Future Ltd. & Co.KG, St.-Ulrich-Str. 1, D-86825 Bad Wörishofen</ref> Helioda ist auch Anbieter eines [[Wasserbelebung]]sgeräts mit Namen ''Aqua Sinus Plus''. Das Helioda-Lichtquantenpulver soll sich von herkömmlichen Diabatgesteinsmehl dadurch unterscheiden, dass durch ein "neuartiges Verfahren" [[Biophoton|"Biophotonen Lichtpartikel"]] in das Gesteinsmehl eingebracht und "gespeichert" werden. Nach Angabe der Firma Helioda soll dann eine über Monate hinweg zu beobachtende Biophotonenabstrahlung erfolgen.  
    
Das diabathaltige Gesteinsmehl wurde an der BOKU (Institut Prof. Dr. Karoline Jezik) mit einer UV-Lampe bestrahlt, danach wurde für 500 Sekunden die Photonenabstrahlung gemessen und eine Fourieranalyse durchgeführt. Das Gutachten, das von [[Herbert Klima]] und einem Dipl. Ing Werner Stumpf gefertigt wurde, soll im Vergleich zu unbehandeltem Gesteinsmehl in der Fourieranalyse eine "klare deutliche, eindeutige Ringstruktur" gezeigt haben, "was auf eine Harmonische Struktur des behandelten Lichtquantenpulvers Helioda hinweist" [sic].<ref>http://www.helioda.eu/helioda/index_1.html</ref>
 
Das diabathaltige Gesteinsmehl wurde an der BOKU (Institut Prof. Dr. Karoline Jezik) mit einer UV-Lampe bestrahlt, danach wurde für 500 Sekunden die Photonenabstrahlung gemessen und eine Fourieranalyse durchgeführt. Das Gutachten, das von [[Herbert Klima]] und einem Dipl. Ing Werner Stumpf gefertigt wurde, soll im Vergleich zu unbehandeltem Gesteinsmehl in der Fourieranalyse eine "klare deutliche, eindeutige Ringstruktur" gezeigt haben, "was auf eine Harmonische Struktur des behandelten Lichtquantenpulvers Helioda hinweist" [sic].<ref>http://www.helioda.eu/helioda/index_1.html</ref>
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===Aqua Power Joint===
 
Ein ebenfalls positives Gutachten, mit dem der Auftraggeber wirbt,<ref>http://www.aqua-power-joint.info/pages/aqua-power-joint/gutachten.php</ref> wurde für das [[Wasserbelebung]]sprodukt [[Aqua Power Joint]] erstellt:
 
Ein ebenfalls positives Gutachten, mit dem der Auftraggeber wirbt,<ref>http://www.aqua-power-joint.info/pages/aqua-power-joint/gutachten.php</ref> wurde für das [[Wasserbelebung]]sprodukt [[Aqua Power Joint]] erstellt:
 
*''Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass der Aqua-Power-Joint durch den zur positiven Einfluss auf den Futteraufwand und die Ausschlachtungsprozente den wirtschaftlichen Ertrag der Hühnermast verbessert. Weiters dürfte sich das Aqua-Power-Joint behandelte Wasser günstig auf die Herzbelastung der Tiere auswirken. Die Differenz beim Herzgewicht zwischen der Kontrollgruppe und der Versuchsgruppe war hoch signifikant.'' Univ.-Prof. Dr. Rudolf Leitgeb, Institut für Naturwissenschaften / Abteilung Tierernährung, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://psiram.com/ge/images/f/f2/Aqua_Power_Joint_Gutachten_Leitgeb.pdf</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/5/59/Aqua_Power_Joint_Gutachten_Leitgeb_2.pdf</ref>
 
*''Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass der Aqua-Power-Joint durch den zur positiven Einfluss auf den Futteraufwand und die Ausschlachtungsprozente den wirtschaftlichen Ertrag der Hühnermast verbessert. Weiters dürfte sich das Aqua-Power-Joint behandelte Wasser günstig auf die Herzbelastung der Tiere auswirken. Die Differenz beim Herzgewicht zwischen der Kontrollgruppe und der Versuchsgruppe war hoch signifikant.'' Univ.-Prof. Dr. Rudolf Leitgeb, Institut für Naturwissenschaften / Abteilung Tierernährung, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://psiram.com/ge/images/f/f2/Aqua_Power_Joint_Gutachten_Leitgeb.pdf</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/5/59/Aqua_Power_Joint_Gutachten_Leitgeb_2.pdf</ref>
 
*''Gutachterliche Beurteilung: Durch den Einsatz des Wasserbelebers sind signifikant weniger Broiler-Elterntiere (Hennen) ausgefallen. Das Ergebnis des Praxisversuches lässt den Schluss zu, dass die Aufnahme von belebtem Wasser einen positiven Effekt hatte.'' Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, Institut für Nutztierwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
 
*''Gutachterliche Beurteilung: Durch den Einsatz des Wasserbelebers sind signifikant weniger Broiler-Elterntiere (Hennen) ausgefallen. Das Ergebnis des Praxisversuches lässt den Schluss zu, dass die Aufnahme von belebtem Wasser einen positiven Effekt hatte.'' Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, Institut für Nutztierwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
 
*''Zwischenbericht der Studie "Einfluss von „Energetisiertem Wasser” auf Apfelbäume" von Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Herbert Keppel und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger<br>Beim Einzelbaumertrag ergab sich im 1. Versuchsjahr über alle drei beobachteten Varianten und Sorten hinweg ein höherer Einzelbaumertrag der mit Aqua-Power-Joint bewässerten Variante, der mit einem höheren Einzelfruchtgewicht zusammenhängt. Hinsichtlich des Auftretens von Apfelschorf ergab sich, dass im gesamten Versuchsdurchschnitt bei der mit Aqua-Power-Joint energetisierten Variante sortenabhängig die geringsten Fruchtschorfwerte zu verzeichnen waren.<br>Folgende Testpflanzen wurden für diesen Versuch verwendet: Spinat, Radieschen und Kopfsalat. Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass bei den mit Aqua-Power-Joint behandelten Spinatpflanzen höhere Trockmassegehalte erreicht wurden. Die Farbintensität (Helligkeit) der Blätter war bei den äußeren Salatblättern und bei Spinat dunkler. Die Spinatblätter waren auch dunkelgrüner. Die Ergebnisse der °Brix als Summenfaktor der löslichen Trockensubstanz, in Flüssigkeit und daher annähernd der Zuckergehalt, lagen bei Radieschen und Spinatpflanzen deutlich höher als beim Leitungswasser. Die Werte des Stressfaktors „P-Wert” als Maß für die biologische Qualität der Produkte liegen bei Spinat und Salat niedriger als bei Leitungswasser, sind also weniger mit Produktionsstress belastet und ernährungsphysiologisch besser zu bewerten als jene Produkte der „Leitungswasser- Variante”.'' Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für Garten-, Obst- und Weinbau, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://www.aqua-power-joint.info/pages/aqua-power-joint/gutachten.php</ref>
 
*''Zwischenbericht der Studie "Einfluss von „Energetisiertem Wasser” auf Apfelbäume" von Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Herbert Keppel und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger<br>Beim Einzelbaumertrag ergab sich im 1. Versuchsjahr über alle drei beobachteten Varianten und Sorten hinweg ein höherer Einzelbaumertrag der mit Aqua-Power-Joint bewässerten Variante, der mit einem höheren Einzelfruchtgewicht zusammenhängt. Hinsichtlich des Auftretens von Apfelschorf ergab sich, dass im gesamten Versuchsdurchschnitt bei der mit Aqua-Power-Joint energetisierten Variante sortenabhängig die geringsten Fruchtschorfwerte zu verzeichnen waren.<br>Folgende Testpflanzen wurden für diesen Versuch verwendet: Spinat, Radieschen und Kopfsalat. Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass bei den mit Aqua-Power-Joint behandelten Spinatpflanzen höhere Trockmassegehalte erreicht wurden. Die Farbintensität (Helligkeit) der Blätter war bei den äußeren Salatblättern und bei Spinat dunkler. Die Spinatblätter waren auch dunkelgrüner. Die Ergebnisse der °Brix als Summenfaktor der löslichen Trockensubstanz, in Flüssigkeit und daher annähernd der Zuckergehalt, lagen bei Radieschen und Spinatpflanzen deutlich höher als beim Leitungswasser. Die Werte des Stressfaktors „P-Wert” als Maß für die biologische Qualität der Produkte liegen bei Spinat und Salat niedriger als bei Leitungswasser, sind also weniger mit Produktionsstress belastet und ernährungsphysiologisch besser zu bewerten als jene Produkte der „Leitungswasser- Variante”.'' Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für Garten-, Obst- und Weinbau, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://www.aqua-power-joint.info/pages/aqua-power-joint/gutachten.php</ref>
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==Effektive Mikroorganismen==
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[[image:Biophotonen-Messung.jpg|[[Biophoton]]en-Messung (Atominstitut TU/Wien)|360px|thumb]]
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An der Universität für Bodenkultur wurden auch Untersuchungen zu den [[Effektive Mikroorganismen|Effektiven Mikroorganismen]] (EM) durchgeführt.<ref>Rinnofner, T., Friedel, J.K. 2008): ''EM-Wirkung auf Versuchsboden.'' Universität für Bodenkultur Wien, Departement für Nachhaltige Agrarsyteme, Institut für Ökologischen Landbau</ref><ref>Martin Filipp: ''Einfluss von effektiven Mikroorganismen (EM) auf Ertrags- und Qualitätsparameter bei Tafeläpfeln im biologischen Anbau.'' Diplom-/ Masterarbeit, 02.2009</ref> Im Auftrag der Firma Multikraft GmbH wurden mehrere Studien gefertigt.<ref>http://www.multikraft.com/de/aktuelles-service/studien.html</ref><ref>Amon B, Kryvoruchko V, et al.: ''Einfluss von "Effektiven Mikroorganismen" auf Ammoniak-, Lachgas- und Methanemissionen und auf das Geruchsemissionspotential während der Lagerung von Schweineflüssigmist und -festmist.'' Bericht der Universität für Bodenkultur Wien im Auftrag der Multikraft GmbH, 2004</ref>
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Als Beispiel für Forschung über ''Effektive Mikroorganismen'' kann eine Dissertation an der Universität für Bodenkultur aus dem Jahre 2008 genannt werden. Der promovierte Kayamba Roger Ndona setzte bei seinen Untersuchungen [[Biophoton]]enmessungen ein. Zu den Biophotonen schreibt der Autor in seiner Dissertation:
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:''"Neben traditionellen Methoden, gibt es einen neuen Ansatz, der auf Biophotonen basiert, an denen die Wissenschaftler ihre Forschung orientieren.<br>Biophotonen sind messbare Lichtquanten  aus biologischen Systemen, die aus angeregten elektronischen Zuständen stammen und physiologische Bedeutung haben. Im Falle von Stressbelastung oder im Falle von Wachstumsprozessen werden erhöht Biophotonen entsprechender Wellenlängen emittiert. Diese Photonen sind je nach zugeordneter Wellenlänge imstande, Zellteilungen zu stimulieren oder zu supprimieren, wie man mit Zellkulturen zeigen kann (KLIMA et al. 1981, KLIMA et al. 1987). Biophotonenforschung wird seit mehr als zwei Jahrzehnten am Atominstitut der Technischen Universität Wien und seit mehr als 2 Jahren am Institut für Garten-, Obst- und Weinbau der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt.<br>Biologische Systeme (Pflanzen, Zellgewebe, etc.) senden spontan eine schwache Eigenstrahlung (10 - 10.000 Lichtquanten pro Sekunde, 400 - 900 nm Wellenlängen) aus, die man Biophotonen nennt. [...] Durch spontane Biophotonenemission und Photolumineszenz von Lebensmitteln wie Weizen, Hafer, etc. kann man deren biophysikalische Qualität in Ergänzung zu den herkömmlichen Methoden untersuchen (KLIMA et al. 1981, ROSCHGER et al. 1984, JEZOWSKA et al. 1987, POPP 1999).<br>Biophotonen spiegeln daher die regulative Qualität eines biologischen Systems wieder (POPP 1984, POPP 1994): hohe Speicherfähigkeit für Photonen bedeutet hohe Lebensdauer angeregter Zustände, was etwa durch die Abklingzeit der Photolumineszenz nach Belichtung messbar ist. Eine erhöhte Zahl von Biophotonen (Emission mit Belichtung) signalisiert Stressbelastung und Qualitätsverlust (RUTH et al. 1976)."''<ref>Kayamba Ndona: ''Einfluss einer Effektiven Mikroorganismen-Behandlung als Pflanzenstärkungsmittel auf Qualitätsparameter von Tomaten im Geschützten Anbau.'' Dissertation im Auftrag der Universität für Bodenkultur Wien, 2008</ref>
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Roger beruft sich hier auf [[Herbert Klima]] und [[Fritz-Albert Popp]]. Dass die gemeinten "Biophotonen" sich von herkömmlichen Photonen unterscheiden, ist wissenschaftlich nicht belegt. Auch ist die hier gemeinte "physiologische Bedeutung" eine reine Hypothese von Popp, die wissenschaftlichtlich nicht anerkannt ist.
      
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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