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Gregorian Bivolaru wurde 1952 im rumänischen Tărtăşeşti (Verwaltungsbezirk Ilfov, heute Dâmboviţa) geboren und besuchte eine Schule in Bukarest. In seiner Kindheit behauptet Bivolaru ein Offenbahrungserlebnis: Demnach sei ihm offenbart worden, ein tibetischer Yogi zu sein. Bivolaru betont, eine große Zahl an Werken studiert zu haben, die ihn 1978 dazu inspiriert hätten, eine eigenständige Form des Yoga zu erfinden. Er betätigte sich zunächst als Klempner. Später begann er sich für [[Yoga]] zu interessieren. 1977 wurde er der Verbreitung pornographischer Bilder angeklagt und zu einem Jahr Haft verurteilt, konnte aber von einer Amnestie unter Diktator Nicolae Ceauşescu profitieren. 1984 wurde er wegen einer angeblichen Verschwörung gegen Ceauşescu erneut verurteilt.
 
Gregorian Bivolaru wurde 1952 im rumänischen Tărtăşeşti (Verwaltungsbezirk Ilfov, heute Dâmboviţa) geboren und besuchte eine Schule in Bukarest. In seiner Kindheit behauptet Bivolaru ein Offenbahrungserlebnis: Demnach sei ihm offenbart worden, ein tibetischer Yogi zu sein. Bivolaru betont, eine große Zahl an Werken studiert zu haben, die ihn 1978 dazu inspiriert hätten, eine eigenständige Form des Yoga zu erfinden. Er betätigte sich zunächst als Klempner. Später begann er sich für [[Yoga]] zu interessieren. 1977 wurde er der Verbreitung pornographischer Bilder angeklagt und zu einem Jahr Haft verurteilt, konnte aber von einer Amnestie unter Diktator Nicolae Ceauşescu profitieren. 1984 wurde er wegen einer angeblichen Verschwörung gegen Ceauşescu erneut verurteilt.
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Zusammen mit 20&nbsp;weiteren "Yogalehrern" wurde Bivolaru 2004 in Rumänien unter anderem Menschenhandel, sexueller Nötigung und Missbrauch von Minderjährigen vorgeworfen, was ihn zu einer heimlichen Flucht nach Schweden bewog. Ein ehemaliger Rechtsanwalt von Bivolaru verklagte ihn zudem auf Zahlung von angeblich ausstehenden 666.666&nbsp;Euro. Die in Rumänien durchgeführten Hausdurchsuchungen sowie die in den Massenmedien verbreiteten Einzelheiten zu tatsächlichen oder angeblichen Opfern stießen jedoch auch auf Kritik.<ref>http://www.gruene-europa.de/cms/default/dokbin/191/191711.pdf</ref>
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Zusammen mit 20&nbsp;weiteren "Yogalehrern" wurde Bivolaru 2004 in Rumänien unter anderem Menschenhandel, sexueller Nötigung und Missbrauch von Minderjährigen vorgeworfen, was ihn zu einer heimlichen Flucht nach Schweden bewog. Ein ehemaliger Rechtsanwalt von Bivolaru verklagte ihn zudem auf Zahlung von angeblich ausstehenden 666.666&nbsp;Euro. Die in Rumänien durchgeführten Hausdurchsuchungen sowie die in den Massenmedien verbreiteten Einzelheiten zu tatsächlichen oder angeblichen Opfern stießen jedoch auch auf Kritik.<ref>http://www.gruene-europa.de/cms/default/dokbin/191/191711.pdf</ref> (Nachtrag März 2014: Das Dokument wurde von den Webservern der Grünen entfernt)
    
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