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Aktivitäten des ZSB werden in Zusammenarbeit auf den Webseiten von [[Lnc-2010]] des Libertarian und [[Esoterik]]ers [[Uwe Behnken]] verbreitet.
 
Aktivitäten des ZSB werden in Zusammenarbeit auf den Webseiten von [[Lnc-2010]] des Libertarian und [[Esoterik]]ers [[Uwe Behnken]] verbreitet.
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Sowohl Aumüller-Karger als auch Meyer sind nach Informationen der Nürnberger Firma GFE die Erfinder eines Rapsöl-Wundermotors mit unwahrscheinlich hohem Wirkungsgrad, der von der GFE angeboten wurde und den Kunden 20 Jahre lang hohe Renditen durch eine betriebswirtschaftlich widersinnige Rückpachtung bescheren sollte. Beide ZSB-Mitglieder sollen von der GFE dafür insgesamt 300.000 Euro erhalten haben. Nach Anzeigen von GFE-Kunden wurde 2010 ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth gegen 17 Beschuldigte eröffnet und acht mutmaßliche Betrüger verhaftet (siehe: [http://psiram.com/ge/index.php?title=Claudia_Aum%C3%BCller-Karger#Verstrickungen_in_den_GFE-Skandal]). Laut Nürnberger Zeitung vom 20. August 2012 wurde Meyer von Münchner Bundespolizisten aufgrund eines Nürnberger Haftbefehls am Flughafen München festgenommen. Meyer war auf dem Heimweg von Tunis. Bei seiner Einreise nutzte ihm auch sein "professionell wirkender" Diplomatenpass nichts, da dieser vom [[Scheinstaat]] „Germanitien“ stammte.<ref>
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Aumüller-Karger und Meyer seien die Erfinder eines Rapsöl-Wundermotors mit unwahrscheinlich hohem Wirkungsgrad, der von der Firma GFE angeboten wurde und den Kunden 20 Jahre lang hohe Renditen durch eine betriebswirtschaftlich widersinnige Rückpachtung bescheren sollte (siehe [[Freie-Energie-Geschäftsmodelle#GFE mbH in Nürnberg (zerschlagen)|Freie-Energie-Geschäftsmodelle]]). Sie sollen von der GFE dafür insgesamt 300.000 Euro erhalten haben. Nach Anzeigen von GFE-Kunden wurde 2010 ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth gegen 17 Beschuldigte eröffnet und acht mutmaßliche Betrüger verhaftet. Laut Nürnberger Zeitung vom 20. August 2012 wurde Meyer von Münchner Bundespolizisten aufgrund eines Nürnberger Haftbefehls am Flughafen München festgenommen. Meyer war auf dem Heimweg von Tunis.<ref>
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/gfe-prozess-16-zeugen-und-ein-diplomat-aus-germanitien-1.2292703</ref><ref>
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http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/gfe-prozess-16-zeugen-und-ein-diplomat-aus-germanitien-1.2292703</ref><ref>Zitat aus der [http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/64017/2298257/bundespolizeidirektion-muenchen-bundespolizisten-vollstrecken-haftbefehle-am-flughafen-muenchen/gn Polizeimeldung]: ''"Gegen Mittag verhafteten die Bundespolizisten einen 52-jährigen Deutschen, der aus Tunis in München ankam. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hatte nach dem Mitglied einer Betrügerbande fahnden lassen, die nach Erkenntnissen der Justiz einen Schaden von über 62 Millionen Euro angerichtet haben soll. Alleine dem Festgenommenen werden bandenmäßiger Betrug und Unterschlagungen in über 1.500 Fällen in Gesamthöhe von 248.000 Euro vorgeworfen. Während seiner Vernehmung outete sich der Reisende als Staatsbürger von "Germanitien" und wies sich mit einem "germanitischen Diplomatenpass" aus. Da es einen solchen Staat nicht gibt, blieben dem Mann die gewünschten staatsmännischen Privilegien versagt. Im Gegenteil: Nach der Bestätigung der Untersuchungshaft durch einen Richter wurde der ganz "undiplomatisch" in die Justizvollzugsanstalt Ansbach eingeliefert."''</ref>
 
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Zitat aus der Polizeimeldung: "Gegen Mittag verhafteten die Bundespolizisten einen 52-jährigen Deutschen, der aus Tunis in München ankam. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hatte nach dem Mitglied einer Betrügerbande fahnden lassen, die nach Erkenntnissen der Justiz einen Schaden von über 62 Millionen Euro angerichtet haben soll. Alleine dem Festgenommenen werden bandenmäßiger Betrug und Unterschlagungen in über 1.500 Fällen in Gesamthöhe von 248.000 Euro vorgeworfen. Während seiner Vernehmung outete sich der Reisende als Staatsbürger von "Germanitien" und wies sich mit einem "germanitischen Diplomatenpass" aus. Da es einen solchen Staat nicht gibt, blieben dem Mann die gewünschten staatsmännischen Privilegien versagt. Im Gegenteil: Nach der Bestätigung der Untersuchungshaft durch einen Richter wurde der ganz "undiplomatisch" in die Justizvollzugsanstalt Ansbach eingeliefert."<br>Quelle: [http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/64017/2298257/bundespolizeidirektion-muenchen-bundespolizisten-vollstrecken-haftbefehle-am-flughafen-muenchen/gn]</ref>
      
==Ziele==
 
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