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'''Claus Fritzsche''' (geb. 1964) ist ein deutscher freiberuflicher Werbetexter, [[Spin Doctor]] in Sachen [[Alternativmedizin]], Autor und von der Pharmaindustrie gesponserter [[Homöopathie]]-Lobbyist. Der gelernte Betriebswirt bezeichnet sich als Medizin- und Wissenschaftsjournalist und betreibt mehrere Internetauftritte zu alternativmedizinischen und [[Esoterik|esoterischen]] Themen. Darunter seit 2005 ''psychophysik.com'', für das er Autoren vom Format eines [[Helmut Hille]] gewonnen hat, und das homöopathiefreundliche ''H.Blog''.  Von 2010 bis 2013 war er Redakteur eines Blogs, der an den Webauftritt des [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte e. V. (DZVhÄ)]] angeschlossenen ist. Fritzsche lebt in Meerbusch bei Düsseldorf.
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'''Claus Fritzsche''' (1964 - 14. Januar 2014) war ein deutscher freiberuflicher Werbetexter, [[Spin Doctor]] in Sachen [[Alternativmedizin]], Autor und von der Pharmaindustrie gesponserter [[Homöopathie]]-Lobbyist. Der gelernte Betriebswirt bezeichnete sich als Medizin- und Wissenschaftsjournalist und betreibt mehrere Internetauftritte zu alternativmedizinischen und [[Esoterik|esoterischen]] Themen. Darunter seit 2005 ''psychophysik.com'', für das er Autoren vom Format eines [[Helmut Hille]] gewonnen hatte, und das homöopathiefreundliche ''H.Blog''.  Von 2010 bis 2013 war er Redakteur eines Blogs, der an den Webauftritt des [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte e. V. (DZVhÄ)]] angeschlossenen ist. Fritzsche lebte in Meerbusch bei Düsseldorf. Am 14. Januar 2014 nahm er sich das Leben.
    
==Aktivitäten als Pharmalobbyist und Autor von "Schmähartikeln"==
 
==Aktivitäten als Pharmalobbyist und Autor von "Schmähartikeln"==
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[[image:Fritzsche_CMW2.jpg|Sponsoring von cam-media-watch durch Pharmaindustrie (August 2012)|250px|thumb]]
 
[[image:Fritzsche_CMW2.jpg|Sponsoring von cam-media-watch durch Pharmaindustrie (August 2012)|250px|thumb]]
 
[[image:Fritzsche-SZ.jpg|Artikel in Süddeutsche Zeitung|300px|left|thumb]]
 
[[image:Fritzsche-SZ.jpg|Artikel in Süddeutsche Zeitung|300px|left|thumb]]
Fritzsche ist Betreiber des Pharmalobby-Blogs www.cam-media-watch.de, in dessen Impressum der Name von [[Harald Walach]] erscheint. Walachs Stiftungsprofessur wird finanziert von der Firma Heel, die wiederum Fritzsches CAM Media.Watch-Blog unterstützt. Der Blog von Walachs [[Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität Viadrina|Institut für transkulturelle Wissenschaften]] wiederum verweist auf CAM Media.Watch.
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Fritzsche war Betreiber des Pharmalobby-Blogs www.cam-media-watch.de, in dessen Impressum der Name von [[Harald Walach]] erscheint. Walachs Stiftungsprofessur wird finanziert von der Firma Heel, die wiederum Fritzsches CAM Media.Watch-Blog unterstützte. Der Blog von Walachs [[Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität Viadrina|Institut für transkulturelle Wissenschaften]] wiederum verweist auf CAM Media.Watch.
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Eigenen Angaben zufolge soll der PR-Blog Journalisten dienen, "die einen Blick hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Erforschung von Naturheilverfahren, Komplementärmedizin sowie unkonventioneller Verfahren werfen wollen", er soll also Öffentlichkeitsarbeit im Sinne der Pseudomedizin leisten, vor allem der Homöopathie. Dazu wurde Fritzsches Blog bis zum 31. Dezember 2012 von den Pharmafirmen [[Hevert Arzneimittel]] und [[Biologische Heilmittel Heel GmbH]], Baden-Baden jährlich mit insgesamt 38.000&nbsp;Euro gesponsert.<ref>www.cam-media-watch.de/?page_id=2</ref> Die [[Weleda AG]] kündigte im Juli ihr jährliches Sponsoring (€ 5.000) auf, als bei facebook über die Vorgehensweise von Fritzsche berichtet wurde. Auch die [[DHU|Deutsche Homöopathie-Union]] (DHU-Arzneimittel GmbH &&nbsp;Co.&nbsp;KG, Karlsruhe) stellte daraufhin ihre finanzielle Unterstützung ein. Im Dezember 2012 erklärte Fritzsche, die auslaufende finanzielle Unterstützung seitens der Homöopathiefirmen sei lediglich eine "Anschubfinanzierung" seines Blogs gewesen.<ref>www.cam-media-watch.de/?p=13368 Aufruf am 30. Dezember 2012</ref>
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Eigenen Angaben zufolge sollte der PR-Blog Journalisten dienen, "die einen Blick hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Erforschung von Naturheilverfahren, Komplementärmedizin sowie unkonventioneller Verfahren werfen wollen", er sollte also Öffentlichkeitsarbeit im Sinne der Pseudomedizin leisten, vor allem der Homöopathie. Dazu wurde Fritzsches Blog bis zum 31. Dezember 2012 von den Pharmafirmen [[Hevert Arzneimittel]] und [[Biologische Heilmittel Heel GmbH]], Baden-Baden jährlich mit insgesamt 38.000&nbsp;Euro gesponsert.<ref>www.cam-media-watch.de/?page_id=2</ref> Die [[Weleda AG]] kündigte im Juli ihr jährliches Sponsoring (€ 5.000) auf, als bei facebook über die Vorgehensweise von Fritzsche berichtet wurde. Auch die [[DHU|Deutsche Homöopathie-Union]] (DHU-Arzneimittel GmbH &&nbsp;Co.&nbsp;KG, Karlsruhe) stellte daraufhin ihre finanzielle Unterstützung ein. Im Dezember 2012 erklärte Fritzsche, die auslaufende finanzielle Unterstützung seitens der Homöopathiefirmen sei lediglich eine "Anschubfinanzierung" seines Blogs gewesen.<ref>www.cam-media-watch.de/?p=13368 Aufruf am 30. Dezember 2012</ref>
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Laut einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung von Juni 2012 sei Fritzsche Autor von "Schmähartikeln" und für den DZVhÄ "offenbar für das Anschwärzen von Kritikern der Homöopathie zuständig". Auf Anfrage hätten der DZVhÄ sowie mehrere "Globuli-Hersteller" bestätigt, dass sie die teils von Fritzsche selbst angebotenen, teils von ihm als Chefredakteur verantworteten und mit Texten bestückten Blogs finanziell fördern. Nach SZ-Angaben bestehe eine Art Netzwerk zwischen der Münchner [[Neuraltherapie|Neuraltherapeutin]] und "Störfeldtherapeutin" Imke Plischko (Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Neuraltherapie IGNH), Claus Fritzsche und Harald Walach. Nicht mit journalistischen Prinzipien vereinbar sei beispielsweise eine der SZ vorliegende E-Mail, in der Fritzsche den Entwurf eines "Verriss-Artikels" über den Journalisten Max Rauner an sein Netzwerk mit der Bitte um "Prüfung von Inhalt und Stil" verteilte.
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Laut einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung von Juni 2012 sei Fritzsche Autor von "Schmähartikeln" und für den DZVhÄ "offenbar für das Anschwärzen von Kritikern der Homöopathie zuständig". Auf Anfrage hätten der DZVhÄ sowie mehrere "Globuli-Hersteller" bestätigt, dass sie die teils von Fritzsche selbst angebotenen, teils von ihm als Chefredakteur verantworteten und mit Texten bestückten Blogs finanziell förderten. Nach SZ-Angaben bestand eine Art Netzwerk zwischen der Münchner [[Neuraltherapie|Neuraltherapeutin]] und "Störfeldtherapeutin" Imke Plischko (Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Neuraltherapie IGNH), Claus Fritzsche und Harald Walach. Nicht mit journalistischen Prinzipien vereinbar sei beispielsweise eine der SZ vorliegende E-Mail, in der Fritzsche den Entwurf eines "Verriss-Artikels" über den Journalisten Max Rauner an sein Netzwerk mit der Bitte um "Prüfung von Inhalt und Stil" verteilte.
    
Zitate aus dem Artikel in der SZ:
 
Zitate aus dem Artikel in der SZ:
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==Kontroversen mit Nina Gerlach, GWUP, Psiram (EsoWatch) und anderen==
 
==Kontroversen mit Nina Gerlach, GWUP, Psiram (EsoWatch) und anderen==
[[image:GWUP-Freimaurer.jpg|Logo des GWUP-Blogs, das von Claus Fritzsche als vermeintlicher Beweis für [[Freimaurer|Freimaurerei]] und [[Esoterik]] beim Skeptikerverein GWUP angesehen wird. Zitat Fritzsche: ''Man beachte nur die an ein Freimaurer-Symbol erinnernde Grafik oben links im Blog des Vereins GWUP. Diese Symbolik und der reißerische Stil des Blogs und seiner Kommentatoren unterscheidet sich kaum von dem, was manche „esoterischen“ Weltverschwörungs- und Weltuntergangsgruppen in die Welt setzen. Man sieht förmlich den Schaum vorm Mund.''|300px|left|thumb]]  
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[[image:GWUP-Freimaurer.jpg|Logo des GWUP-Blogs, das von Claus Fritzsche als vermeintlicher Beweis für [[Freimaurer|Freimaurerei]] und [[Esoterik]] beim Skeptikerverein GWUP angesehen wurde. Zitat Fritzsche: ''Man beachte nur die an ein Freimaurer-Symbol erinnernde Grafik oben links im Blog des Vereins GWUP. Diese Symbolik und der reißerische Stil des Blogs und seiner Kommentatoren unterscheidet sich kaum von dem, was manche „esoterischen“ Weltverschwörungs- und Weltuntergangsgruppen in die Welt setzen. Man sieht förmlich den Schaum vorm Mund.''|300px|left|thumb]]  
 
[[image:Fritzsche Rumsfeld2.jpg|Erläuterungen von Claus Fritzsche zu Artikeländerungen bei der deutschen Wikipedia unter dem Pseudonym "Rumsfeld2". Laut Fritzsche seien die Änderungen private "Edit-Experimente" gewesen. Die Wikipedia sah darin keine reguläre Autorentätigkeit und sperrte Fritzsche wegen "Vandalismus"|thumb]]
 
[[image:Fritzsche Rumsfeld2.jpg|Erläuterungen von Claus Fritzsche zu Artikeländerungen bei der deutschen Wikipedia unter dem Pseudonym "Rumsfeld2". Laut Fritzsche seien die Änderungen private "Edit-Experimente" gewesen. Die Wikipedia sah darin keine reguläre Autorentätigkeit und sperrte Fritzsche wegen "Vandalismus"|thumb]]
 
[[image:Claus Fritzsche Psiram.jpg|Nachrichtenerfindung von Claus Fritzsche in einem psiram-kritischen Blog (3. Dezember 2012)|left|thumb]]
 
[[image:Claus Fritzsche Psiram.jpg|Nachrichtenerfindung von Claus Fritzsche in einem psiram-kritischen Blog (3. Dezember 2012)|left|thumb]]
 
Unter dem Usernamen ''rumsfeld2'' versuchte Fritzsche, seine persönlichen Ansichten über Homöopathie in Artikel der Wikipedia zu integrieren, ohne sich dabei auf valide Quellen gemäß den Wikipedia-Richtlinien stützen zu können. Dabei versuchte er intensiv, Links auf seine Webseite psychophysik.com unterzubringen. Als ihm das nicht gelang, verlegte er sich darauf, die gesamte Wikipedia zu verunglimpfen und entsprechende [[Verschwörungstheorie]]n in seinem Blog zu verbreiten. Seine Wikipedia-Aktivitäten endeten mit seiner Sperrung wegen Vandalismus.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rumsfeld-2</ref><ref>Zitat: 16:46, 21.&nbsp;Aug. 2007 Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) sperrte „Rumsfeld-2 (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (Verstoß gegen keine persönlichen Angriffe: Meinungsmache gegen einzelne Mitarbeiter und Verbreitung schwachsinniger Verschwörungstheorien, siehe http://openpr.de/news/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nin)</ref> Für die Sperrung macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland&nbsp;e.V. Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion verfolgt er Frau Gerlach seitdem im Internet, indem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publizierte.<ref>http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf</ref> Später erklärte Fritzsche, dass seine Artikeländerungen bei der deutschen Wikipedia unter dem Pseudonym Rumsfeld2 private "Edit-Experimente" gewesen seien. Derartige Experimente, aber auch das Verlinken nichtreputabler Quellen (wie Blogs) entsprechen nicht den Regeln der Wikipedia.
 
Unter dem Usernamen ''rumsfeld2'' versuchte Fritzsche, seine persönlichen Ansichten über Homöopathie in Artikel der Wikipedia zu integrieren, ohne sich dabei auf valide Quellen gemäß den Wikipedia-Richtlinien stützen zu können. Dabei versuchte er intensiv, Links auf seine Webseite psychophysik.com unterzubringen. Als ihm das nicht gelang, verlegte er sich darauf, die gesamte Wikipedia zu verunglimpfen und entsprechende [[Verschwörungstheorie]]n in seinem Blog zu verbreiten. Seine Wikipedia-Aktivitäten endeten mit seiner Sperrung wegen Vandalismus.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rumsfeld-2</ref><ref>Zitat: 16:46, 21.&nbsp;Aug. 2007 Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) sperrte „Rumsfeld-2 (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (Verstoß gegen keine persönlichen Angriffe: Meinungsmache gegen einzelne Mitarbeiter und Verbreitung schwachsinniger Verschwörungstheorien, siehe http://openpr.de/news/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nin)</ref> Für die Sperrung macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland&nbsp;e.V. Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion verfolgt er Frau Gerlach seitdem im Internet, indem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publizierte.<ref>http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf</ref> Später erklärte Fritzsche, dass seine Artikeländerungen bei der deutschen Wikipedia unter dem Pseudonym Rumsfeld2 private "Edit-Experimente" gewesen seien. Derartige Experimente, aber auch das Verlinken nichtreputabler Quellen (wie Blogs) entsprechen nicht den Regeln der Wikipedia.
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Fritzsche ist ausgesprochener Ablehner des deutschen Vereins [http://de.wikipedia.org/wiki/GWUP Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP)] mit Sitz in Roßdorf bei Darmstadt. Der "Gruppierung atheistischer Fundamentalisten" (Zitat) warf Fritzsche vor, "esoterisch" bzw. "pseudowissenschaftlich" und "naiv" vorzugehen. Als einen aus seiner Sicht beweiskräftigen Hinweis auf das von ihm gemeinte „Esoterische“ an der GWUP meint Fritzsche eine Logo-Grafik der GWUP erkannt zu haben, die ihn an ein [[Freimaurer|"Freimaurer-Symbol"]] erinnere. Hinter dem Verein GWUP sieht Fritzsche eine Art Verschwörung, zu der er auch Psiram (früher ''EsoWatch'') zählt.<ref>http://anonym.to/?http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=81</ref> Fritzsche ist zusammen mit [[Rolf Finkbeiner]] und [[Hans Weidenbusch]] einer der Urheber einer Anti-EsoWatch-Kampagne vom Frühjahr 2009. Im März 2009 verlegte er seine Aktivitäten gegen die GWUP und Nina Gerlach aus seinem H.Blog in eine Ausgründung namens GWUP.WATCH<ref>http://anonym.to/?http://gwup-skeptiker.blogspot.com</ref>, welche er durch anonyme "Pressemitteilungen" begleitet.<ref>http://pressemitteilung.ws/user/22028/track</ref> Auch Autoren von scienceblogs.de, unter anderem Ulrich Berger und Florian Freistetter, werden dort durch Claus Fritzsche "beobachtet".
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Fritzsche war ausgesprochener Ablehner des deutschen Vereins [http://de.wikipedia.org/wiki/GWUP Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP)] mit Sitz in Roßdorf bei Darmstadt. Der "Gruppierung atheistischer Fundamentalisten" (Zitat) warf Fritzsche vor, "esoterisch" bzw. "pseudowissenschaftlich" und "naiv" vorzugehen. Als einen aus seiner Sicht beweiskräftigen Hinweis auf das von ihm gemeinte "Esoterische" an der GWUP meinte Fritzsche eine Logo-Grafik der GWUP erkannt zu haben, die ihn an ein [[Freimaurer|"Freimaurer-Symbol"]] erinnere. Hinter dem Verein GWUP sieht Fritzsche eine Art Verschwörung, zu der er auch Psiram (früher ''EsoWatch'') zählt.<ref>http://anonym.to/?http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=81</ref> Fritzsche war mit [[Rolf Finkbeiner]] und [[Hans Weidenbusch]] einer der Urheber einer Anti-EsoWatch-Kampagne vom Frühjahr 2009. Im März 2009 verlegte er seine Aktivitäten gegen die GWUP und Nina Gerlach aus seinem H.Blog in eine Ausgründung namens GWUP.WATCH<ref>http://anonym.to/?http://gwup-skeptiker.blogspot.com</ref>, welche er durch anonyme "Pressemitteilungen" begleitete.<ref>http://pressemitteilung.ws/user/22028/track</ref> Auch Autoren von scienceblogs.de, unter anderem Ulrich Berger und Florian Freistetter, wurden dort durch Claus Fritzsche "beobachtet".
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Seit November 2009 wird Fritzsche auch von [[Jocelyne Lopez]] unterstützt, die seine gegen Psiram gerichteten Veröffentlichungen auf GWUP.WATCH in ihrem Blog zitiert.<ref>Der erste Verweis auf GWUP.WATCH im Blog von Jocelyne Lopez: [http://anonym.to/?http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/11/ideologie-und-agitation-bei-scienceblogs-gwup-esowatch-und-alpha-centauri/ Ideologie und Agitation bei ScienceBlogs, GWUP, ESOWATCH und Alpha Centauri] am 2.&nbsp;November 2009</ref> Es ist vermutlich nur Zufall, dass mit Zustandekommen der Kooperation zwischen Fritzsche und Lopez einer der erklärten eingebildeten Feinde von Lopez, der Internet-User ''webfox''<ref>Jocelyne Lopez mag es nicht, wenn auf ihr undifferenziertes Verhältnis zum Antisemitismus und ihre Relativierung des Holocausts hingewiesen wird: [http://anonym.to/?http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/06/vorwurf-der-holocaustleugnung-im-mahag-forum-und-im-blog-von-thilo-kuessner/ Vorwurf der Holocaustleugnung im MAHAG-Forum und im Blog von Thilo Kuessner]. Damit avanciert ''webfox'' in die Gruppe der von Lopez so genannten "Mobbers" (für Lopez der Plural von Mobber).</ref>, von Fritzsche im GWUP.WATCH "enttarnt" wird. Ohne Hemmungen und ohne die geringsten Beweise werden von Fritzsche Namen von real existierenden Personen mit dem Nicknamen ''webfox'' in Verbindung gebracht und IP-Adressen, die er eigentlich nur von Lopez und Hille erhalten haben kann, veröffentlicht. Damit macht sich Fritzsche zum Erfüllungsgehilfen von Jocelyne Lopez und eventuell auch von [[Helmut Hille]].
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Ab November 2009 wurd Fritzsche auch von [[Jocelyne Lopez]] unterstützt, die seine gegen Psiram gerichteten Veröffentlichungen auf GWUP.WATCH in ihrem Blog zitiert.<ref>Der erste Verweis auf GWUP.WATCH im Blog von Jocelyne Lopez: [http://anonym.to/?http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/11/ideologie-und-agitation-bei-scienceblogs-gwup-esowatch-und-alpha-centauri/ Ideologie und Agitation bei ScienceBlogs, GWUP, ESOWATCH und Alpha Centauri] am 2.&nbsp;November 2009</ref> Es war vermutlich nur Zufall, dass mit Zustandekommen der Kooperation zwischen Fritzsche und Lopez einer der erklärten eingebildeten Feinde von Lopez, der Internet-User ''webfox''<ref>Jocelyne Lopez mag es nicht, wenn auf ihr undifferenziertes Verhältnis zum Antisemitismus und ihre Relativierung des Holocausts hingewiesen wird: [http://anonym.to/?http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2009/06/vorwurf-der-holocaustleugnung-im-mahag-forum-und-im-blog-von-thilo-kuessner/ Vorwurf der Holocaustleugnung im MAHAG-Forum und im Blog von Thilo Kuessner]. Damit avancierte ''webfox'' in die Gruppe der von Lopez so genannten "Mobbers" (für Lopez der Plural von Mobber).</ref>, von Fritzsche im GWUP.WATCH "enttarnt" wurde. Ohne Hemmungen und ohne die geringsten Beweise wurden von Fritzsche Namen von real existierenden Personen mit dem Nicknamen ''webfox'' in Verbindung gebracht und IP-Adressen, die er eigentlich nur von Lopez und Hille erhalten haben konnte, veröffentlicht. Damit machte sich Fritzsche zum Erfüllungsgehilfen von Jocelyne Lopez und eventuell auch von [[Helmut Hille]].
    
==Bet-Service und andere kommerzielle Projekte==
 
==Bet-Service und andere kommerzielle Projekte==
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