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Die zum Biofeldtest veröffentlichten Texte lassen erkennen, dass es sich um die Anwendung einer Art [[Wünschelrute]] handelt, mit der das "Eigenfeld" des Menschen erfasst werde. Dieses anderweitig unbekannte Phänomen wird von den Befürwortern der Methode auch als "Mikrowellenstrahlung" bezeichnet. Es wird von einem "einfachen biophysikalischen Test- und Diagnoseverfahren" gesprochen, "das es ermöglicht, chronische Krankheiten im Sinne einer [[Ganzheitlichkeit|ganzheitlichen]] Medizin zu beurteilen, einen kausalen Therapieplan zu erstellen und die Therapiewirkung einer individuellen Behandlung zu überprüfen."
 
Die zum Biofeldtest veröffentlichten Texte lassen erkennen, dass es sich um die Anwendung einer Art [[Wünschelrute]] handelt, mit der das "Eigenfeld" des Menschen erfasst werde. Dieses anderweitig unbekannte Phänomen wird von den Befürwortern der Methode auch als "Mikrowellenstrahlung" bezeichnet. Es wird von einem "einfachen biophysikalischen Test- und Diagnoseverfahren" gesprochen, "das es ermöglicht, chronische Krankheiten im Sinne einer [[Ganzheitlichkeit|ganzheitlichen]] Medizin zu beurteilen, einen kausalen Therapieplan zu erstellen und die Therapiewirkung einer individuellen Behandlung zu überprüfen."
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Das verwendete Gerät ist ein "abstimmbares" Pendel (abstimmbares Horizontalpendel), das auch als "H-Dipol" bezeichnet wird und Eigenschaften einer Lecher-Leitung<ref>Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Lecher-Leitung Lecher-Leitung], auch Lecher-System, ist eine Anordnung aus zwei parallel geführten elektrischen Leitern, die als Resonator und zur Impedanzanpassung in der Hochfrequenztechnik verwendet wird.</ref> haben soll. Es könne am Patienten oder an Blutproben des Patienten eingesetzt werden. Funktionieren solle die Methode dank einer "physikalischen Radiästhesie", eine Wortkreation des Erfinders Schweitzer.  
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Das verwendete Gerät ist ein "abstimmbares" Pendel (abstimmbares Horizontalpendel), das auch als "H-Dipol" bezeichnet wird und Eigenschaften einer Lecher-Leitung<ref>Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Lecher-Leitung Lecher-Leitung], auch Lecher-System, ist eine Anordnung aus zwei parallel geführten elektrischen Leitern, die als Resonator und zur Impedanzanpassung in der Hochfrequenztechnik verwendet wird.</ref> haben soll. Es könne am Patienten oder an Blutproben des Patienten eingesetzt werden. Funktionieren solle die Methode dank einer "physikalischen Radiästhesie", eine Wortkreation des Erfinders Schweitzer. Je nach Gesundheitszustand des Patienten seien 5 bis 50 Einzeltests erforderlich.
    
Zum Stellen von Diagnosen (etwa zu Krebs) ist laut Werbung und Ansicht der Befürworter die Anwesenheit des Patienten gar nicht notwendig. Es reiche aus, eine Blutprobe mit dem Biofeldtest zu prüfen. Auch eine in der Vergangenheits entnommene und bereits eingetrocknete Blutprobe sei geeignet, auch wenn der Patient sich beispielsweise gerade auf einem anderen Kontinent befinde und somit räumlich weit entfernt sei. Erst mit dem Tod würde die vom Menschen ausgehende Strahlung erlöschen, und die Informationen der jeweiligen Blutprobe erlösche dann auch.
 
Zum Stellen von Diagnosen (etwa zu Krebs) ist laut Werbung und Ansicht der Befürworter die Anwesenheit des Patienten gar nicht notwendig. Es reiche aus, eine Blutprobe mit dem Biofeldtest zu prüfen. Auch eine in der Vergangenheits entnommene und bereits eingetrocknete Blutprobe sei geeignet, auch wenn der Patient sich beispielsweise gerade auf einem anderen Kontinent befinde und somit räumlich weit entfernt sei. Erst mit dem Tod würde die vom Menschen ausgehende Strahlung erlöschen, und die Informationen der jeweiligen Blutprobe erlösche dann auch.
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