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1941 soll Anton C. Meier als erster Patient durch AION A von Kinderlähmung geheilt worden sein. Im Jahre 1986 gründete er als Inhaber der Steinwerke A. Meier AG, in Würenlos das Emma-Kunz-Zentrum, um ihr Lebenswerk zu erhalten sowie um AION A abzubauen und als Naturheilmittel zu verkaufen. Die Steinwerke A. Meier AG, die inzwischen den Besitzer wechselte und drei Steinbrüche besitzt, ist heute auf Heilerde spezialisiert.
 
1941 soll Anton C. Meier als erster Patient durch AION A von Kinderlähmung geheilt worden sein. Im Jahre 1986 gründete er als Inhaber der Steinwerke A. Meier AG, in Würenlos das Emma-Kunz-Zentrum, um ihr Lebenswerk zu erhalten sowie um AION A abzubauen und als Naturheilmittel zu verkaufen. Die Steinwerke A. Meier AG, die inzwischen den Besitzer wechselte und drei Steinbrüche besitzt, ist heute auf Heilerde spezialisiert.
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Die Heilwirkung soll hauptsächlich auf einer im Gestein gespeicherten [[Bioenergetik|biodynamischen Energie]] beruhen, wobei eine spezielle mineralische Zusammensetzung ebenfalls eine Rolle spielen soll. AION A besteht gem. Angaben des Emma Kunz Zentrum aus 73% Kalziumkar­bonat sowie ca. 27% Kieselsäure in Form von Quarz und anderen Verbindungen (Feldspat, Glimmer), sowie tonartige Mineralien wie Illit und Montmorillonit usw. Das Heilgestein soll seit Jahren ein grosser Erfolg bei vielerlei medizinischen Anwendungen sein. Die Angaben umfassen dabei alle Sportverletzungen, Affektionen an Muskel-, Sehnen- und Bindegewebe, einschliesslich rheumatischem Formenkreis, Krämpfe und Spasmen verschiedener Genesen, Postoperative Rehabilitation, Neuralgien und Neurithiden, Knochenfrakturen (Beschleunigung der Heilung), Entzündungszuständen innerer Organe, z.B. Lungen, Leber, Nieren usw. Trombophlebitiden, Thrombosen, Ulcus cruris und Hämatomen, Verbrennungen, Insektenstichen, Narbenbildungen, Erythemen usw...<ref>http://www.wuerenlos.ch/fileadmin/resources/pdf/emmakunz.PDF</ref><ref>http://www.emma-kunz.com/app/download/7443448193/Patienteninformation.pdf?t=1362641525 </ref>
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Die Heilwirkung soll hauptsächlich auf einer im Gestein gespeicherten [[Bioenergetik|biodynamischen Energie]] beruhen, wobei eine spezielle mineralische Zusammensetzung ebenfalls eine Rolle spielen soll. AION A besteht gemäß Angaben des Emma-Kunz-Zentrums aus 73% Kalziumkar­bonat und ca. 27% Kieselsäure in Form von Quarz und anderen Verbindungen (Feldspat, Glimmer) sowie tonartigen Mineralien wie Illit und Montmorillonit usw. Das Heilgestein soll seit Jahren ein großer Erfolg bei vielerlei medizinischen Anwendungen sein. Die Angaben umfassen dabei alle Sportverletzungen, Affektionen an Muskel-, Sehnen- und Bindegewebe einschließlich rheumatischem Formenkreis, Krämpfe und Spasmen verschiedener Genesen, Postoperative Rehabilitation, Neuralgien und Neurithiden, Knochenfrakturen (Beschleunigung der Heilung), Entzündungszustände innerer Organe wie z.B. Lungen, Leber, Nieren usw., Trombophlebitiden, Thrombosen, Ulcus cruris und Hämatome, Verbrennungen, Insektenstiche, Narbenbildungen, Erytheme und vielens mehr.<ref>http://www.wuerenlos.ch/fileadmin/resources/pdf/emmakunz.PDF</ref><ref>http://www.emma-kunz.com/app/download/7443448193/Patienteninformation.pdf?t=1362641525 </ref>
AION A soll des Weiteren eine starke antiödematöse Wirkung aufweisen und in Verbindung mit Lymphdrainage angewendet werden. Das Produkt soll seit 1984 von der IKS (Interkantonale Kontrollstelle für Heilmittel) in der Schweiz bewilligt sein, im Jahr 2009 wurde die Zulassung allerdings wieder entzogen.<ref>http://www.swissmedic.ch/org/00064/00065/01206/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDdYF_gmym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A--&.pdf</ref>
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AION A soll des Weiteren eine starke antiödematöse Wirkung aufweisen und in Verbindung mit Lymphdrainage angewendet werden. Das Produkt soll seit 1984 von der IKS (Interkantonale Kontrollstelle für Heilmittel) in der Schweiz bewilligt sein; im Jahr 2009 wurde die Zulassung allerdings wieder entzogen.<ref>http://www.swissmedic.ch/org/00064/00065/01206/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDdYF_gmym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A--&.pdf</ref>
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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