Vermarkter Wolfgang Pries, der als Firmengründer und Inhaber vom Absatz der MF150-Geräte in einem klassischen Fall eines "conflict of interest" profitieren dürfte, führte 2006 eine Studie zur MF150-Anwendung bei Kniegelenkarthrose bei 19 Patienten durch. Die Studie wurde bislang nicht veröffentlicht, erscheint jedoch auf den Webseiten des Vereins [[DGEIM]].<ref>http://www.dgeim.de/page5/page81/studie2_effektivitaet.pdf</ref> Die Studie war weder kontrolliert noch verblindet. Studienleiter Pries berichtet über Zustandsbesserungen bei den Patienten und führt dies einzig auf die "Befeldung" zurück. Er bleibt jedoch den Nachweis schuldig, warum es sich nicht um Besserungen durch parallel eingenommene Medikamente, Placeboeffekte oder spontane Besserungen gehandelt haben kann. | Vermarkter Wolfgang Pries, der als Firmengründer und Inhaber vom Absatz der MF150-Geräte in einem klassischen Fall eines "conflict of interest" profitieren dürfte, führte 2006 eine Studie zur MF150-Anwendung bei Kniegelenkarthrose bei 19 Patienten durch. Die Studie wurde bislang nicht veröffentlicht, erscheint jedoch auf den Webseiten des Vereins [[DGEIM]].<ref>http://www.dgeim.de/page5/page81/studie2_effektivitaet.pdf</ref> Die Studie war weder kontrolliert noch verblindet. Studienleiter Pries berichtet über Zustandsbesserungen bei den Patienten und führt dies einzig auf die "Befeldung" zurück. Er bleibt jedoch den Nachweis schuldig, warum es sich nicht um Besserungen durch parallel eingenommene Medikamente, Placeboeffekte oder spontane Besserungen gehandelt haben kann. |