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Veröffentlichungen der "Professorin" sind im April 2013 in wissenschaftlichen Datenbanken unauffindbar. Unerklärlich bleibt auch, warum Lackmann es vorzieht, in Deutschland als Heilpraktikerin tätig zu sein und nicht als promovierte Ärztin mit Professorentitel. Auch bleibt unerklärlich warum die angebliche Professorin und Ärztin zusammen mit ihrem Ehemann Juri Lackmann für die Jahre 1998, 1999 und 2000 als "Beste Heilpraktiker Russlands" ausgezeichnet worden sein soll.
 
Veröffentlichungen der "Professorin" sind im April 2013 in wissenschaftlichen Datenbanken unauffindbar. Unerklärlich bleibt auch, warum Lackmann es vorzieht, in Deutschland als Heilpraktikerin tätig zu sein und nicht als promovierte Ärztin mit Professorentitel. Auch bleibt unerklärlich warum die angebliche Professorin und Ärztin zusammen mit ihrem Ehemann Juri Lackmann für die Jahre 1998, 1999 und 2000 als "Beste Heilpraktiker Russlands" ausgezeichnet worden sein soll.
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In einer Art Werbesendung bei [[Quer-Denken.TV]] von [[Michael Vogt]] geht Tatjana Lackmann unter Bezug auf diesen Artikel bei Psiram noch einmal auf ihren beruflichen Werdegang ein. Bei dieser Gelegenheit verneint Lackmann entgegen den Aussagen auf ihrer Webseite und denen eigene Absolventen von Kandyba promoviert worden zu sein. Statt dessen nennt sie ein "Institut Galpirin" in Moskau, an dem sie promoviert worden sein soll.<ref>Sendung "Erfolge der paranormalen Chirurgie & ihre Neider und „Kritiker“
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Prof. Dr. med. Tatjana Lackmann im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt" bei Quer-Denken.TV, 1.11.2013</ref>
    
==Behandlungsmethoden==
 
==Behandlungsmethoden==
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