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==The World Foundation for Natural Science==
 
==The World Foundation for Natural Science==
''The World Foundation for Natural Science'' (WFNS, manchmal benutzter deutscher Name: ''Weltfundament für Naturwissenschaft'') ist eine Organisation der der Universalen Kirche. Als Hauptsitz wird eine Postfachadresse in Washington, DC genannt. "Europäische Präsidentin" ist Karin Fuchs-Häseli aus Luzern in der Schweiz, das "Büro für Deutschland" in München wird von einer Marion Kugler betreut. Die WFNS tritt u.a. als Whistleblower in Sachen [[Elektrosmog]] auf. In einem deutschsprachigen Pamphlet eines Frank-Robert Belewsky wird behauptet, dass hochfrequente elektromagnetische Wellen die Wasserstoffbrückenbildung zwischen Wassermolekülen verhindere und somit Wasser vermehrt verdunste, was der Grund für die in den letzten Jahrzehnten zu beobachtende [[Klimalüge|Klimaerwärmung]] sei, mit der Konsequenz der Entstehung von Stürmen und Überschwemmungen. Elektromagnetische Felder sollen auch zum Baumsterben führen. Dabei beruft sich der Autor unter anderem auf [[Klaus-Peter Kolbatz]], der die Deutsche Bundesregierung auf "schädliche Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung auf das Klima" aufmerksam gemacht habe. Des Weiteren wird auf den Mobilfunkkritiker [[Hans-Christoph Scheiner]] verwiesen.<ref>www.naturalscience.org/fileadmin/portabledocuments/microwaves_wasser.pdf</ref>
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''The World Foundation for Natural Science'' (WFNS, manchmal benutzter deutscher Name: ''Weltfundament für Naturwissenschaft'') ist eine 1993 gegründete Organisation der der Universalen Kirche. Als Hauptsitz wird eine Postfachadresse in Washington, DC genannt. "Europäische Präsidentin" ist Karin Fuchs-Häseli aus Luzern in der Schweiz, das "Büro für Deutschland" in München wird von einer Marion Kugler betreut. Die WFNS tritt u.a. als Whistleblower in Sachen [[Elektrosmog]] auf. In einem deutschsprachigen Pamphlet eines Frank-Robert Belewsky wird behauptet, dass hochfrequente elektromagnetische Wellen die Wasserstoffbrückenbildung zwischen Wassermolekülen verhindere und somit Wasser vermehrt verdunste, was der Grund für die in den letzten Jahrzehnten zu beobachtende [[Klimalüge|Klimaerwärmung]] sei, mit der Konsequenz der Entstehung von Stürmen und Überschwemmungen. Elektromagnetische Felder sollen auch zum Baumsterben führen. Dabei beruft sich der Autor unter anderem auf [[Klaus-Peter Kolbatz]], der die Deutsche Bundesregierung auf "schädliche Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung auf das Klima" aufmerksam gemacht habe. Des Weiteren wird auf den Mobilfunkkritiker [[Hans-Christoph Scheiner]] verwiesen.<ref>www.naturalscience.org/fileadmin/portabledocuments/microwaves_wasser.pdf</ref>
    
"Projektleiter" Albert Gort, Betreiber einer "Infostelle Elektrosmog" in Titterten im Kanton Basel Land in der Schweiz, plädiert für "natürliche Telekommunikationstechnologien". Die heutige "auf dem Wechselstrom basierende Funktechnik" schädige die Gesundheit schon deshalb, weil sie "nicht den Gesetzen der Natur" folge. Die Natur kommuniziere nämlich durch "feinste elektromagnetische Impulse im Gleichstromprinzip". Eines der wichtigsten Anliegen von WFNS sei deshalb, "die bestehenden widernatürlichen Telekommunikations-Techniken (u.a. Mobilfunk, Radio, Fernsehen, WLAN usw.) durch natürliche und lebensfördernde Techniken zu ersetzen."<ref>www.naturalscience.org/index.php?id=48&L=1 Aufruf am 19. Oktober 2013</ref>
 
"Projektleiter" Albert Gort, Betreiber einer "Infostelle Elektrosmog" in Titterten im Kanton Basel Land in der Schweiz, plädiert für "natürliche Telekommunikationstechnologien". Die heutige "auf dem Wechselstrom basierende Funktechnik" schädige die Gesundheit schon deshalb, weil sie "nicht den Gesetzen der Natur" folge. Die Natur kommuniziere nämlich durch "feinste elektromagnetische Impulse im Gleichstromprinzip". Eines der wichtigsten Anliegen von WFNS sei deshalb, "die bestehenden widernatürlichen Telekommunikations-Techniken (u.a. Mobilfunk, Radio, Fernsehen, WLAN usw.) durch natürliche und lebensfördernde Techniken zu ersetzen."<ref>www.naturalscience.org/index.php?id=48&L=1 Aufruf am 19. Oktober 2013</ref>
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