− | In einem Paper unter Mitarbeit von Walach wurde 2005 versucht zu belegen, dass wiederholte Exposition von Quecksilber (auch in geringen Mengen) das Risiko für Autismus erhöht<ref>Mutter J, Naumann J, Schneider R, Walach H & Haley B, "Mercury and autism: Accelerating Evidence?", Neuroendocrinology Letters 2005 Oktober;Vol 26 No.5 439-446</ref>. Dabei arbeitete Walach mit dem Chemiker Boyd Haley zusammen. Haley musste 2010 den illegalen Vertrieb einer von ihm als Medikament bezeichneten Industriechemikalie einstellen <ref>http://www.autism-watch.org/reg/fda/haley/osr.shtml</ref>. In dem Paper wird Chelation als "bevorzugte" Therapie bei Autismus bezeichnet und dabei auf die Organisation Defeat Autism Now (DAN) verwiesen. Dieses rekrutiert ihre Vertreter überwiegend aus der Reihe von Impfgegnern und alternativmedizinisch Arbeitenden Therapeuten. | + | In einem Paper unter Mitarbeit von Walach wurde 2005 versucht zu belegen, dass wiederholte Exposition von Quecksilber (auch in geringen Mengen) das Risiko für Autismus erhöht.<ref>Mutter J, Naumann J, Schneider R, Walach H & Haley B, "Mercury and autism: Accelerating Evidence?", Neuroendocrinology Letters 2005 Oktober;Vol 26 No.5 439-446</ref> Dabei arbeitete Walach mit dem Chemiker Boyd Haley zusammen. Haley musste 2010 den illegalen Vertrieb einer von ihm als Medikament bezeichneten Industriechemikalie einstellen.<ref>http://www.autism-watch.org/reg/fda/haley/osr.shtml</ref> In dem Paper wird Chelation als "bevorzugte" Therapie bei Autismus bezeichnet und dabei auf die Organisation Defeat Autism Now (DAN) verwiesen. Dieses rekrutiert ihre Vertreter überwiegend aus der Reihe von Impfgegnern und alternativmedizinisch arbeitenden Therapeuten. |