Stutz gab in dem Fernsehbericht an, von diesen Verkaufspraktiken nichts gewusst zu haben. Dies wurde von ehemaligen Mitarbeitern der hhp AG bestritten. Vielmehr sei Stutz "der Initiator dieser Verkaufsmethode". Schulungsunterlagen, die den "Therapeuten" ausgehändigt worden seien, fordern dazu auf, "suggestiv" auf den potenziellen Kunden einzuwirken, um ihn zum Kauf einer Liege zu bewegen. Die Mitarbeiter seien überdies nicht für das Informieren über die Studie bezahlt worden, sondern nur für Verkaufserfolge.<ref name="plusminusaug">ARD Plusminus, Sendung des MDR vom 28. August 2013. [http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/432744_plusminus/16813026_plusminus Beitrag in der ARD-Mediathek (ab Minute 20)]</ref> Die Firma hhp hat Geschäftspartnern in einer Mail mitgeteilt, gegen den ersten Fernsehbeitrag vom 17. Juli 2013 juristisch vorzugehen. Die ARD habe darauf reagiert und der Beitrag sei "sowohl in Film- als auch in Schriftform vollkommen gelöscht" worden und "im Internet nicht mehr zu finden!" Laut ARD habe die hhp AG aber überhaupt keinen Kontakt mit ihr aufgenommen. Tatsächlich war der Beitrag auch im September 2013 noch in der ARD-Mediathek zu finden. | Stutz gab in dem Fernsehbericht an, von diesen Verkaufspraktiken nichts gewusst zu haben. Dies wurde von ehemaligen Mitarbeitern der hhp AG bestritten. Vielmehr sei Stutz "der Initiator dieser Verkaufsmethode". Schulungsunterlagen, die den "Therapeuten" ausgehändigt worden seien, fordern dazu auf, "suggestiv" auf den potenziellen Kunden einzuwirken, um ihn zum Kauf einer Liege zu bewegen. Die Mitarbeiter seien überdies nicht für das Informieren über die Studie bezahlt worden, sondern nur für Verkaufserfolge.<ref name="plusminusaug">ARD Plusminus, Sendung des MDR vom 28. August 2013. [http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/432744_plusminus/16813026_plusminus Beitrag in der ARD-Mediathek (ab Minute 20)]</ref> Die Firma hhp hat Geschäftspartnern in einer Mail mitgeteilt, gegen den ersten Fernsehbeitrag vom 17. Juli 2013 juristisch vorzugehen. Die ARD habe darauf reagiert und der Beitrag sei "sowohl in Film- als auch in Schriftform vollkommen gelöscht" worden und "im Internet nicht mehr zu finden!" Laut ARD habe die hhp AG aber überhaupt keinen Kontakt mit ihr aufgenommen. Tatsächlich war der Beitrag auch im September 2013 noch in der ARD-Mediathek zu finden. |