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'''Erhard Landmann''' ist ein Buchautor, Laien-Sprachforscher und Vertreter der [[Präastronautik]], offenbar flämischer Herkunft. Als Laiensprachforscher behauptet Landmann, dass sämtliche Sprachen vom Althochdeutschen abstammen. In der Vergangenheit hätten [[Außerirdische]] die Erde besucht und die Menschheit sei Nachfahre dieser Außerirdischen. Die Sprache dieser Besucher ist nach Landmann das "Elidiutische", die Sprache des Gottes Eli. Das Elidiutische habe sich am besten in der altdeutschen Sprache, der alten Maya- und Aztekensprache, der Sprache der Osterinsel und Maori erhalten. Mithilfe des Altdeutschen lassen sich daher nach Landmann alle alten Sprachen deuten. Das Altgriechische sei ein Dialekt althochdeutscher "Dorer" (Thüringer). Das Wort Gott soll in vielen Sprachen auf das ahd. Wort für "Deutsch" und "Volk" zurückgehen, nämlich auf "teot, tiud". Die Bibel der Christen sei eigentlich eine Art Geschichtsbuch der Deutschen und ursprünglich auf deutsch geschrieben worden.
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'''Erhard Landmann''' ist ein Buchautor, Laien-Sprachforscher und Vertreter der [[Präastronautik]], offenbar flämischer Herkunft. Landmann behauptet, dass sämtliche Sprachen vom Althochdeutschen abstammen. In der Vergangenheit hätten [[Außerirdische]] die Erde besucht und die Menschheit sei Nachfahre dieser Außerirdischen. Die Sprache dieser Besucher ist nach Landmann das "Elidiutische", die Sprache des Gottes Eli. Das Elidiutische habe sich am besten in der altdeutschen Sprache, der alten Maya- und Aztekensprache, der Sprache der Osterinsel und Maori erhalten. Mithilfe des Altdeutschen lassen sich daher nach Landmann alle alten Sprachen deuten. Das Altgriechische sei ein Dialekt althochdeutscher "Dorer" (Thüringer). Das Wort Gott soll in vielen Sprachen auf das ahd. Wort für "Deutsch" und "Volk" zurückgehen, nämlich auf "teot, tiud". Die Bibel der Christen sei eigentlich eine Art Geschichtsbuch der Deutschen und ursprünglich auf deutsch geschrieben worden.
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Die wissenschaftliche Sprachforschung lehnt Landmann ab. Eine irgend geartete Rezeption seitens der wissenschaftlichen Sprachforschung ist den Landmannschen Hypothesen versagt geblieben (Stand 2013). Auf Beachtung stieß Landmann im [[SYNESIS-Magazin]]<ref>Falschübersetzung - Enthüllungen zum Stein von Rosette (Erhard Landmann) SYNESIS-Magazin Nr. 112 (4/2012) und Heft 6/2009</ref> von [[EFODON]] sowie in Deutschland in Blogs der rechten Szene. Schriften von Landmann wurden im [[Braune Esoterik|braunesoterischen]] [[Andromeda Buchversand]] veröffentlicht.
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Die wissenschaftliche Sprachforschung wird von Landmann abgelehnt. Eine irgend geartete Rezeption seitens der wissenschaftlichen Sprachforschung ist den Landmannschen Hypothesen versagt geblieben (Stand 2013). Auf Beachtung stieß Landmann im [[SYNESIS-Magazin]]<ref>Falschübersetzung - Enthüllungen zum Stein von Rosette (Erhard Landmann) SYNESIS-Magazin Nr. 112 (4/2012) und Heft 6/2009</ref> von [[EFODON]] sowie in Deutschland in Blogs der rechten Szene. Schriften von Landmann wurden im [[Braune Esoterik|braunesoterischen]] [[Andromeda Buchversand]] veröffentlicht.
    
2005 behauptete Landmann, "auf den ersten Blick" die Lösung des [http://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript Voynich-Manuskripts] gefunden zu haben. Seiner Ansicht nach sind die bislang nicht entzifferten Voynich-Zeichen undeutlich geschriebene Buchstaben.<ref>http://www.fastwalkers.de/downloads/dasvoynichmanuskript.pdf</ref> Eine genaue Beschreibung des Inhalts oder gar Übersetzung der Voynisch-Manuskripte hat Landmann bisher nicht veröffentlicht.
 
2005 behauptete Landmann, "auf den ersten Blick" die Lösung des [http://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript Voynich-Manuskripts] gefunden zu haben. Seiner Ansicht nach sind die bislang nicht entzifferten Voynich-Zeichen undeutlich geschriebene Buchstaben.<ref>http://www.fastwalkers.de/downloads/dasvoynichmanuskript.pdf</ref> Eine genaue Beschreibung des Inhalts oder gar Übersetzung der Voynisch-Manuskripte hat Landmann bisher nicht veröffentlicht.
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